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A S T R O N O M I E
Drei frühere Schreiben:
Werdegang von DCO’s von 2010, PDF
/ 30 Seiten / 0,9 MB →
Neues Universum-Bild (Auszüge) von
2008, PDF / 25 Seiten / 1 MB →
Balken-Galaxien von 2000, PDF / 16 Seiten / 0,2 MB →
Sub-Inhaltsverzeichnis
A) Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT)
B) 20 Fragen zur Urknall-Theorie
C) Was mit der GNT besonders gut erklärt werden kann
D) Sechs+1 Besonderheiten bei Balken-Spiralen
E) Fünf+2 Orte der Stern-Entstehung
G) Helligkeits-Abstufungen und -Unterschiede
H) Ein großer heißer "Jupiter" kreist sehr nahe um
einen Stern
J) Hinweise auf einen früheren höheren Atmosphären-Druck
K) Sintflut und noch viel ältere und größere Katastrophe
L) Zu wenig unterschiedliche chemische Elemente / Atom-Arten
M) Verschiedenes zur elektromagnetischen Strahlung
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
A)
Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) _ ↑↑
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Diese Theorie
wurde zwischen Januar 1989 und Dezember 2011, also innerhalb von 23 Jahren von
mir entwickelt und es gibt 94 Schreiben dazu. Gemäß dieser Theorie wachsen
Galaxien nach, so wie auch Bäume und Tiere nachwachsen.
Die drei
Leitsätze der Galaxien-Nachwuchs-Theorie lauten:
1. Makro-Bereich: Aus einem
stellaren Schwarzen Loch entwickelt sich über einen sehr langen Zeitraum (z.B.
50 Milliarden Jahre) manchmal eine Galaxie. Die Objekte, die sich aus einem
stellaren Schwarzen Loch entwickeln, wurden von mir wegen ihrer Farbe und Form
als Dunkle Convexe Objekte (DCO’s) bezeichnet.
2. Micro-Bereich: Während sich
das Schwarze Loche bzw. das DCO entwickelt, werden alle chemischen Elemente in
ihm zu Neutronen und letztendlich wieder zu Wasserstoff + Helium.
3. Prozess und Umkehr-Prozess: Es gibt zum Stern-Prozess einen Umkehr-Prozess, der von mir als DCO-Prozess bezeichnet wird. Es gibt zu jeder chemischen Reaktion eine Umkehr-Reaktion und folglich gibt es auch zu jedem physikalischen Prozess, wie der in den Sternen, auch einen Umkehr-Prozess. Der Stern-Prozess geht gemäß meiner Definition von den zerfallenden Neutronen beschädigter Dunkel-Komplex-„Wolken“ und anschließender Stern-Entstehung, bis zu den vielen chemischen Elementen, die Sterne „ausbrüten“. Der DCO-(Umkehr-) Prozess geht von den an verschiedenen Orten im Weltall vorhandenen „ausgebrüteten“ vielen chemischen Elementen, bis zu den nicht zerfallenden Neutronen in den unbeschädigten Dunkel-Komplex-„Wolken“.
Zu 1. Makro-Bereich: So wie aus
einer für das Auge unsichtbaren Ei-Zelle ein riesiger Elefant werden kann und
so wie aus einem winzigen Samen-Korn ein riesiger Baum werden kann, so kann aus
einem für kosmische Verhältnisse winzigen stellaren Schwarzen Loch, mit ca. 9
km ø, eine riesige Galaxie werden. Der berühmte Astro-Physiker Stephen Hawking
(IQ 160) meinte einmal, als er danach gefragt wurde, was aus stellaren
Schwarzen Löchern wird, dass diese irgendwann "verdampfen" als
"weiße" Löcher. Mit dieser seiner Meinung war er der Wahrheit bereits
recht nahe, denn stellare Schwarze Löcher „verdampfen“, indem in Galaxien
(insbesondere bei der Stern-Entstehung) aus weiterentwickelter Schwarze
Loch-Materie sehr viel Wasserstoff entsteht und die weiterentwickelten
Schwarzen Löcher werden "weiß" durch die entstandenen „weißen“
Sterne.
Zu 2. Micro-Bereich: Im Inneren
eines Schwarzen Loches und später dann auch im Inneren eines DCO's sind so hohe
Energie-Zustände, dass es alle Atom-Kerne dauerhaft zerlegt. Es entsteht eine
Art "Nukleon-Brei", in dem die Protonen zu Neutronen komplettiert
werden.
Zu 3. Prozess und Umkehr-Prozess:
Zum Neutronen-Zerfall gibt es den Umkehr-Prozess der Proton-Komplettierung (zu
dauerhaften Neutronen). Dieser Umkehr-Prozess ist weder auf der Erde noch in
den Sternen möglich, sondern nur in den DCO’s. Der DCO-Prozess ist Bestandteil
der Galaxien-Nachwuchs-Theorie. _ ↑↑
Falls die
Urknall-Theorie falsch wäre und die Galaxien-Nachwuchs-Theorie richtig ist,
müssten alle Beobachtungen, die die Urknall-Theorie stützen, anders erklärt
werden. Tatsächlich lassen sich alle Beobachtungen, die als Beweis für die
Urknall-Theorie herangezogen werden, auch anders wie durch den Urknall
erklären, was nachfolgend geschieht.
Meine
Erklärung zu folgenden fünf Beobachtungen:
1. Mit
zunehmender Entfernung nimmt die Galaxien-Häufigkeit ab.
2. Mit
zunehmender Entfernung werden die Galaxien immer kleiner.
3. Mit
zunehmender Entfernung wächst der Anteil der Spiral-Galaxien.
4. Es gibt besonders metallarme Sterne. Die Astronomen bezeichnen alle Elemente außer H, He & Li als Metalle.
5.
Rot-Verschiebung und Mikrowellen-Hintergrund.
Zu 1. Abnahme der
Galaxien-Häufigkeit: Für diese Beobachtung gibt es zwei Effekte. Die DCO‘s
verschlucken Strahlung und die weniger hellen Galaxien fallen mit zunehmender
Entfernung unter die Nachweis-Grenze.
Zu 2. Kleiner werdende Galaxien:
Die sehr fernen Galaxien sind so klein, weil Teile von ihnen durch vorgelagerte
DCO's abgedeckt werden.
Zu 3. Spiral-Galaxien werden
anteilig immer häufiger: Spiral-Galaxien sind viel heller wie Elliptische
Galaxien. Die weniger hellen Galaxien fallen mit zunehmender Entfernung früher
unter die Nachweis-Grenze.
Zu 4. Metallarme Sterne: Es gibt
zwei Arten, wie Sterne zu den Metallen kommen: 1. Die Dunkel-Komplex-Materie (=
Neutronen-Masse), aus der die Sterne entstehen, ist durch frühere
Stern-Explosionen (Planetarische Nebel, Nova-Wolken, Super-Nova-Wolken)
verschmutzt. 2. Metall-Planeten (= erdähnliche Planeten), die Sterne nach ihrer
Entstehung verschluckt haben. Wenn ein Stern metallarm ist, was sehr selten
vorkommt, trafen 1. und 2. zufällig nicht zu.
Zu 5. Rot-Verschiebung und
Mikrowellen-Hintergrund
============================================
Die
Rot-Verschiebung kann durch Raum-Expansion oder Strahlungs-Verlangsamung
enstehen. Es gibt keinen geometrischen Beweis für die Raum-Expansion (z.B. über
Winkel-Änderungen) und eine Messung der Licht-Ankunfts-Geschwindigkeit steht
noch aus.
a) Elektromagnetische
Strahlung besteht aus sehr vielen Photonen (Licht-Quanten) und jedes Photon
besteht wiederum aus sehr vielen Mini-"Korpuskeln", die einen
Wellenzug = Schwingungs-Verband bilden. So wie ein Elektron winzig ist im Vergleich
zu einem Neutron oder Proton, so ist ein Mini-"Korpuskel" winzig im
Vergleich zu einem Elektron.
b) Elektromagnetische Strahlung ist nichts homogenes, sondern besteht aus einem großen Schwarm von Wellenzügen (Photonen) und jeder Wellenzug besteht aus sehr vielen Mini-"Korpuskeln", die innerhalb des Wellenzuges mit Licht-Geschwindigkeit auf und ab schwingen, und zwar rechtwinklig zur Ausbreitungs-Geschwindigkeit der Strahlung.
c) Elektromagnetische
Strahlung besteht aus Transversal-Wellen, weil sie zum Beispiel mit Hilfe eines
Polarisations-Filters polarisiert werden kann. Die Oberflächen-Wellen des
Wassers sind ebenfalls Transversal-Wellen, während die Schall-Wellen
Longitudinal-Wellen sind.
d) Ganz sicher bin ich mir,
dass aus jedem Wellenzug = Schwingungs-Verband, Mini-"Korpuskel"
herausgeschlagen werden, wenn er Millionen und Milliarden Jahre lang mit sehr
hoher Geschwindigkeit durch das Weltall schießt. Das Herausschlagen von
Mini-"Korpuskeln" erfolgt durch
α)
kreuzende elektromagnetische Strahlung und
_ ↑↑
β)
kreuzende kosmische Teilchen-Strahlung.
Alle
Wellenzüge aller Wellen-Längen werden durch α) und β) BESCHÄDIGT,
so wie auch ein Raumschiff beschädigt wird, wenn es lange Zeit durch das
Weltall fliegt. Die Frage ist nur, wie sich die Beschädigungen auf die
Wellenzüge der elektromagnetischen Strahlung auswirkt. Grundsätzlich sind zwei
Auswirkungs-Arten denkbar und es ist weiterhin denkbar, dass die beiden
folgenden Auswirkungs-Arten gleichzeitig auftreten:
(A)
Strahlungs-Verlangsamung
(B)
Wellenzug-Dehnung
Zu (A) Die prozentuale Zunahme der
Strahlungs-Verlangsamung
Die Strahlung wird erst langsam langsamer und dann immer schneller langsamer. Das ist so, als wenn jemand sein Auto zunächst langsam abbremst und dann immer fester auf die Bremse tritt, bis das Auto steht. Bei der Strahlung erfolgt die Abbremsung jedoch nicht bis auf 0 km/s, sondern die Strahlung ZERFÄLLT vorher, zum Beispiel schon bei 100.000 km/s.
Messung der Licht-Geschwindigkeit sehr
ferner Objekte (Quasare, Galaxien, Super-Novae, Gamma-Bursts)
Die Licht-Geschwindigkeit kann nur gemessen werden, wenn es einen (abrupten) plötzlichen (schlagartigen) Strahlungs-Beginn gibt, indem nach einer Spiegelung die Rückkehr-Zeit des Strahlungs-Beginns gemessen wird. Der plötzliche Strahlungs-Beginn wird am besten durch das Einschalten eines Lasers erreicht. Auch die frühere Zahnrad-Methode war schon recht gut für einen plötzlichen Strahlungs-Beginn. Das Wegnehmen einer Klappe von einer Licht-Quelle ist dagegen nicht plötzlich genug. Auch eine Schicht, die elektronisch gesteuert von lichtundurchlässig auf transparent wechselt, ist zu träge.
Um die tatsächliche Geschwindigkeit der
ankommenden elektromagnetischen Strahlung sehr ferner Objekte zu messen, wäre
ein plötzlicher Beginn ihrer Strahlung erforderlich. Die fernen astronomischen
Objekte liefern jedoch keinen plötzlichen Strahlungs-Beginn, der für eine
Messung der Licht-Geschwindigkeit genutzt werden könnte. Aber selbst, wenn es
einen plötzlichen Strahlungs-Beginn ferner Objekte gäbe, könnten wir nicht
vorhersehen, wann dieser ist und aus welcher Richtung er kommt.
Es ist daher
nur sehr schwer bis unmöglich, die Geschwindigkeit zu messen, mit der das Licht
von sehr fernen astronomischen Objekten bei uns ankommt. Im Internet konnte ich
jedenfalls keine Messung der tatsächlichen Ankunfts-Geschwindigkeit finden.
Zu (B) Die prozentuale Zunahme der
Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeit
Diese
Auswirkungs-Art ist wesentlich schwerer zu verstehen. Mit den Wellenzügen sind
diejenigen der elektromagnetischen Strahlung gemeint. Elektromagnetischen
Strahlung besteht aus einem großen Schwarm nicht polarisierter Wellenzüge, weil
diese in unterschiedlichen Ebenen schwingen. Der Wellenzug zum Beispiel eines
Licht-Quants = Photons ist ungefähr drei Meter lang. Die Wellenzug-Länge
beträgt beim Licht also ungefähr drei Meter, während die Wellen-Länge nur
ungefähr 600 Nano-Meter (0,6 tausendstel mm) beträgt. Oder allgemein: Die
Wellenzug-Länge ist bei jeder Frequenz sehr viel größer, wie die Wellen-Länge,
weil ein Wellenzug schätzungsweise aus mehreren Millionen Einzel-Wellen
besteht. Jede Einzel-Welle des Wellenzuges bzw. das zugehörige
Mini-"Korpuskel" schwingt unablässig mit Licht-Geschwindigkeit auf
und ab. Weil die sehr massearmen Mini-"Korpuskel" der Strahlung sich
nicht nur mit Licht-Geschwindigkeit fortbewegen, sondern auch noch im sehr
schnellen Wechsel mit Licht-Geschwindigkeit von oben nach unten (und dann
wieder von unten nach oben) sausen, lautet die Formel nicht wie bei kinetischen
Energie E1 = m x (v^2 / 2), sondern E2 = m x (c^2 / 2) x 2 = m x c^2. E2 ist
also doppelt so hoch wie E1 (wenn c und v übereinstimmen). _ ↑↑
Die Dimension
der prozentualen Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme ist "Prozent
pro Zeiteinheit" [% / Δt]. Beispiel: "5% pro 1 Milliarde
Jahre" bedeutet: Die Geschwindigkeit, mit der sich der Wellenzug dehnt,
nimmt innerhalb von einer Milliarde Jahre um 5% zu. Dieser Prozentsatz der
Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme gilt für alle Frequenzen bzw.
Wellen-Längen. Der Wert von 5% wurde von mir frei geschätzt. Der tatsächliche
Wert müsste jedoch ermittelbar sein.
Die
Lebensdauer von elektromagnetischen Wellenzügen beträgt ungefähr 13,5
Milliarden Jahre. Dann sind sie zerfallen. Die kosmische
Korpuskel/Teilchen-Strahlung könnte, jedenfalls teilweise, aus zerfallenen
elektromagnetischen Wellenzügen bestehen, denn die Mini-"Korpuskel",
aus der elektromagnetische Wellenzüge bestehen, verschwinden nicht, sondern
liegen wahrscheinlich als kosmische Korpuskel/Teilchen-Strahlung vor.
Würde man die
prozentuale Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme über einer Zeit-Achse
mit 14 Milliarden Lichtjahren auftragen, so würde der %-Wert während der ersten
fünf Milliarden Jahre zunächst nur langsam ansteigen, also zum Beispiel von 5%
auf 7%, Nähert man sich der Sichtbarkeits-Grenze von ungefähr 13,5 Milliarden
Jahre, so würde der Prozentwert gegen unendlich ansteigen. Der Prozent-Wert
würde über der Diagramm-Zeitachse zunächst flach verlaufen bzw. nur wenig
ansteigen, um dann zum Ende hin (13,5) nach oben zu schnellen.
In einem
expandierenden Weltall, in dem auch der Raum mit expandiert, nimmt die Helligkeit
H0 eines Objektes mit dem Quadrat der Licht-Laufzeit tLL ab und nicht mit dem
Quadrat der Entfernung D. Dadurch müssten ferne Objekte deutlich lichtschwächer
sein. Es gilt nicht mehr H1 ~ H0 / D^2, sondern H1 ~ H0 / tLL^2. ~:
proportional.
Beispiel: Wird
angenommen, dass die Licht-Geschwindigkeit genau 300.000 km/Sek beträgt und
wird weiterhin angenommen, dass sich ein sehr fernes Objekt, einschließlich des
ihn umgebenden Raumes mit 299.999 km/Sek von uns wegbewegt, so nähert sich uns
seine Strahlung zunächst mit nur 1 km/Sek. Die Licht-Laufzeit wird dadurch
geschätzt 100 x länger, wie die in einem Weltall, das nicht expandiert.
Entsprechend dürfte die Objekt-Helligkeit nur ein 10.000stel dessen sein, wie
die in einem Weltall, das nicht expandiert. 10.000 = 100^2. Grenzfall: Wenn
sich ein sehr fernes Objekt, einschließlich des ihn umgebenden Raumes mit
≥300.000 km/Sek von uns wegbewegt, so kommt seine Strahlung nie bei uns
an.
Die
Wellen-Züge verlieren durch zwei Effekte an Energie:
- Ihnen geht
Masse verloren durch herausgeschlagene Korpuskel.
- Durch die
Geschwindigkeits-Abnahme von zum Beispiel 300.000 auf 290.000 km/s.
Die
Rot-Verschiebung wird durch folgende beide Effekte verursacht:
-
Geschwindigkeits-Abnahme.
- Wellenzug-Dehnung.
Aus den
Wellenzügen werden Mini-"Korpuskel" durch folgendes herausgeschlagen:
- Kreuzende
elektromagnetische Strahlung
- Kreuzende
kosmische Teilchen-Strahlung (Höhen-Strahlung) _ ↑↑
Durch die
herausgeschlagenen Mini-"Korpuskel" wird die elektromagnetische
Strahlung BESCHÄDIGT. Es könnte nun sein, dass die herausgeschlagenen
Mini-"Korpuskel" zur Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung werden, bei
der es sich um eine Schwarzkörper-Strahlung handelt. Wenn ein bestimmtes Maß an
Strahlungs-Schädigung vorliegt, zerfällt die stark beschädigte
elektromagnetische Strahlung spontan und liefert dadurch einen Teil der
kosmischen Teilchen-Strahlung, indem die Mini-"Korpuskel" des zerfallenen
Wellen-Zuges sich zu Teilchen zusammenballen.
Auffallend
ist, dass die DCO's perfekte Schwarz-Körper sind und so liegt die Vermutung
nahe, dass die DCO's irgendetwas mit der
Schwarzkörper-Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung zu tun haben könnten. Aber was?
Leider lässt
sich die Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung nur auf drei Stellen hinter dem
Komma ermitteln: 2,725 K. Um den erwarteten weiteren Temperatur-Abfall beweisen
zu können, müsste mindestens eine Million Jahre gewartet werden, bis aus 2,725
... 2,724 K geworden sind. Wollte man nur ein Jahr warten, wäre die Temperatur
auf 9 Stellen hinter dem Komma erforderlich. Über diesen Weg kann die
Urknall-Theorie also weder bewiesen noch widerlegt werden.
Zur Dunklen
Energie
================
Zitat aus der
FAZ vom 19.01.2013 mit der Überschrift: Universum auf Achterbahnfahrt
Absatz:
"Sterne explodieren allzu hell". Mitte der neunziger Jahre: Damals
sind ferne Supernova als erkennbar zu hell entlarvt worden. Die explodierenden
Sterne konnten nicht so weit entfernt sein, wie man aus den
Rotverschiebungswerten ableitete.
Auch die
fernsten Supernova-Explosionen und Gamma-Blitze sind (von der Rot-Verschiebung
einmal abgesehen) nicht anders, wie Supernova-Explosionen und
Gamma-Blitz-Quellen in wesentlich geringeren Entfernungen zu uns. Dies
bedeutet, dass die Physik auch in den fernsten von uns erfassbaren Regionen
nicht anders ist, wie die Physik in unserer unmittelbaren Nachbarschaft.
Wenn die
Wellen-Länge zum Beispiel bei der Radio-Kurzwelle 49 Meter beträgt, so ist der
Abstand zwischen den einzelnen Mini-"Korpuskeln" auch 49 Meter und
der Wellenzug ist 49 x 5 Millionen Meter lang = 245 Tausend Kilometer. 5
Millionen = 3000 mm / 0,0006.
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B) 20 Fragen
zur Urknall-Theorie
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Ein unendlich
großes Weltall muss zwangsläufig auch unendlich alt sein, denn es ist
unmöglich, etwas unendlich Großes in endlicher Zeit zu erschaffen. Aus
Symmetrie-Gründen muss ein Weltall, das schon immer mit leuchtenden Galaxien
bevölkert war, auch für immer mit leuchtenden Galaxien bevölkert bleibt. Ein
unendliches Weltall kann sich selbstverständlich auch nicht ausdehnen und schon
gar nicht beschleunigt, denn wohin soll es sich ausdehnen, wenn bereits überall
Weltall ist. Ein unendlich altes und großes Weltall hat den Vorteil, dass die
nachfolgenden Fragen nicht mehr auf eine Antwort warten:
Besonders zu
den drei Not-Erfindungen "Singularität", "Anfängliche
inflationäre Expansion" und "Dunkle Energie" gibt es besonders
viele Frage, für die es niemals eine zufriedenstellende Antwort geben wird.
Solch hoffnungslosen Fragen gibt es bei der Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT)
nicht. _
↑↑
Fragen
zur Singularität
Frage 01: Wie
lange vor dem Urknall entstand die Singularität oder gab es die Singularität
schon immer?
Frage 02: Aus
was bzw. woraus entstand die Singularität, falls sie nicht aus dem Nichts
entstand?
Frage 03: Wie
groß war die Singularität oder war sie mit Sicherheit unendlich klein?
Frage 04:
Woraus bestand die Singularität?
Frage 05:
Woher wissen wir sicher, dass die Singularität durch eine Fluktuation zur
inflationären Expansion wurde?
Fragen
zur anfänglichen inflationären Expansion
Frage 06: Mit
der wievielfachen Licht-Geschwindigkeit erfolgte die inflationäre Expansion?
Frage 07: Wie
lange dauerte die inflationäre Expansion? Theoretisch ermittelt: 10^-18
Sekunden.
Frage 08:
Durch was wurde das zunächst vielfach überlichtschnell expandierende Weltall
abgebremst auf eine Geschwindigkeit, die deutlich unter der
Licht-Geschwindigkeit liegt?
Frage 09:
Warum endete die inflationäre Expansion, anstatt immer weiter zu gehen?
Frage 10: Wie
groß war das Weltall am Ende der inflationären Expansion? Theoretisch
ermittelt: 10 cm.
Fragen
zur Dunklen Energie
Frage 11:
Woher kommt die unvorstellbar große Menge an dunkler Energie, falls sie nicht
aus dem Nichts kommt?
Frage 12: Ab
wann nach dem Urknall begann die dunkle Energie?
Frage 13: Geht
die beschleunigte Expansion auch dann noch unbegrenzt weiter, wenn der letzte
Stern erloschen ist?
Frage 14:
Welche Art Kraft oder Kraftfeld sorgt für die beschleunigte Expansion des
Weltalls?
Sonstige
Fragen
Frage 15: Was
ist jenseits der Außen-Grenze eines endlichen Weltalls?
Frage 16:
Welche Temperatur hat das Weltall jenseits der Außen-Grenze eines endlichen
Weltalls?
Frage 17: Wie
kommt ein endliches Weltall mit der Auskühlung in seine NULL? - Kelvin-Umgebung
zurecht?
Frage 18: Wie
geht es nach dem letzten erloschenen Stern weiter?
Frage 19:
Warum wird ein Dunkelwolken-Komplex (eine GMC) nicht komplett in Sterne
umgewandelt?
Frage 20:
Warum findet die Stern-Entstehung dicht unter der Oberfläche einer GMC statt
und nicht im Zentrum der GMC?
GMC = Giant
Molekular Cloud = DWK = Dunkel-Wolken-Komplex (bestehend aus DKM =
Dunkel-Komplex-Materie = Neutronen-Masse)
Es wird niemals gelingen, auch nur eine einzige der 20 obigen Fragen zufriedenstellen zu beantworten. _ ↑↑
Ganz
allgemein gilt: Die Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) hat genau dort ihre größten
Stärken, wo die Ur-Knall-Theorie (UKT) ihre größten Schwächen hat und umgekehrt
hat die UKT genau dort ihre größten Stärken, wo die GNT ihre größten Schwächen
hat.
Damit das
Weltall ewig weiter leuchtet, muss es folgenden kosmischen Brennstoff-Kreislauf
geben: Aus Wasserstoff entstehen Sterne und aus der Materie, die Sterne an
ihrem Lebens-Ende abstoßen, wird in einem Umkehr-Prozess wieder Wasserstoff.
Sterne wandeln Wasserstoff in chemische Elemente um und DCO‘s wandeln chemische
Elemente letztendlich wieder in Wasserstoff zurück (über die Vorstufe der
Neutronen). Mein Weltbild: Das Weltall ist unendlich alt und groß und darin
tummeln sich die meistens unsichtbaren DCO‘s, welche die wahren Götter des
Weltalls sind, weil aus ihnen alles entsteht. Die dunkle Energie und Gott sind
ungefähr gleich rätselhaft und deshalb vielleicht identisch.
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C) Was mit der
GNT besonders gut erklärt werden kann
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
So wie die
Urknall-Theorie Stärken und Schwächen hat, so hat auch die Galaxien-Nachwuchs-Theorie
(GNT) Stärken und Schwächen. Eine der größten Stärken der GNT besteht darin,
dass sie die Entstehung der Galaxien und insbesondere die Entstehung der
Balken-Spiralen besonders gut erklärt. Nach heutiger Erkenntnis ist unsere
Heimat-Galaxie eine Balken-Spiral-Galaxie.
1. Dunkle Materie
In der Ur-Knall-Theorie (UKT) hat die Dunkle Materie nur die Funktion, aus einem anfänglich sehr gleichmäßigen Weltall, innerhalb der kurzen Zeit von wenigen 100 Millionen Jahren, ein sehr ungleichmäßiges Weltall zu machen. Die UKT käme bezüglich der Galaxien- und Stern-Entstehung auch ohne Dunkle Materie aus. In der GNT ist die Dunkle Materie hingegen unverzichtbar, weil in ihr der kosmische Umkehr-Prozess stattfindet, bei dem sämtliche Elemente des Perioden-Systems zunächst wieder zu Neutronen und dann in einem späteren separaten Schritt zu Wasserstoff und Helium umgewandelt werden.
2. Galaxien-Entstehung
Besonders gut
lassen sich mit Hilfe der GNT und der Dunklen Materie die
Balken-Spiral-Galaxien erklären. Näheres dazu weiter unten.
Bei Balken-Spiralen ist der dunkle Teil des Balkens in der Mitte und die jungen Sterne treten symmetrisch links und rechts davon unter dem dunklen Teil des Balkens hervor. Bei Spiralen ist der dunkle Teil des Spiral-Armes auf der einen Seite und die jungen Sterne treten nur auf der anderen Seite unter dem dunklen Teil des Spiral-Armes hervor.
3. Stern-Entstehung (nur DWK)
Wenn im
äußeren Bereich von einem Dunkel-Wolken-Komplex (DWK) die Stern-Entstehung
beginnt, sollte man annehmen, dass es durch die starken Winde der jungen Sterne
zu einer Ketten-Reaktion kommt, die dazu führt, dass sich der gesamte DWK in
junge Sterne umwandelt. Genau das tritt jedoch NIEMALS ein.
Beobachtungs-Begründung: In der Nähe aller offenen Sternhaufen befindet sich
ein DWK, aus dem der jeweilige offene Sternhaufen stammt. Dieser DWK zeigt
jedoch oft KEINE weitere Stern-Entstehung mehr. Er wandelt sich nicht komplett
in Sterne um. Die NICHT komplette Umwandlung von Dunkelwolken-Komplexen in
Sterne, lässt sich mit der UKT nicht zufriedenstellend erklären. _ ↑↑
Nur mit Hilfe
der GNT lassen sich einleuchtend der Beginn und das Ende der Stern-Entstehung
in den Außen-Bereichen der großen Dunkelwolken-Komplexe erklären. Die
Stern-Entstehung beginnt, wenn ein DCO in einen Dunkelwolken-Komplex eindringt
und sie endet, wenn das DCO entweder im Dunkelwolken-Komplex zur Ruhe gekommen
ist oder wenn das DCO den Dunkelwolken-Komplex wieder verlässt bzw. verlassen
hat.
Auf die
"Fünf+2 Orte der Stern-Entstehung" wird an anderer Stelle auf dieser
Web-Seite eingegangen.
Bei einigen
jungen Sternen wird eine protoplanetare Scheibe beobachtet. Diese besteht aus
DKM und löst sich auf, ohne dass es zur Planeten-Entstehung kommt.
Gemäß UKT soll
es anfänglich eine erste Generation massenreicher und deshalb kurzlebiger
Sterne gegeben haben, die die riesigen Mengen an "STAUB" produziert
haben sollen, die in heutigen Spiral-Galaxien und Balken-Spiral-Galaxien zu
finden sind. Diese erste Sternen-Generation, die ja überall gewesen sein
müsste, konnte nicht als Hintergrund-Strahlung nachgewiesen werden.
Gemäß UKT
sollen sich unmittelbar nach der ersten Sternen-Generation viele Zwerg-Galaxien
gebildet haben, die sich dann nach und nach zu den heutigen großen Galaxien
vereinigten. Dann dürfte es jedoch nur elliptische oder Kugel-Galaxien geben,
denn die gegenwärtig beobachtbaren Galaxien-Zusammenstöße führen jedenfalls
nicht zu Spiral-Galaxien oder Balken-Spiral-Galaxien.
"STAUB"
wurde in Anführungszeichen gesetzt, weil es sich nicht um Staub handelt,
sondern um Dunkel-Komplex-Materie (Neutronen-Faden-Masse), in der vielleicht
ein geringer Prozentsatz (<1%) Staub und Moleküle eingelagert ist. Die
Dunkel-Komplex-Materie (DKM) weist eine ähnliche Struktur auf, wie die
Gehirn-Masse und das Weltall insgesamt. Das Weltall, das Gehirn und die DKM
besitzen Fäden (Strings), Leer-Räume (Voids) und Knoten. Diese Gerüst-Struktur
aus Strings, Voids und Knoten verleiht dem Weltall, dem Gehirn und auch der DKM
eine gewisse Stabilität. Bei der DKM sind die Strings identisch mit den
Neutronen-Fäden. Offenbar zerfallen die Neutronen nicht, wenn sie in Fäden
gebunden sind und es sehr kalt ist. Die hohe Strahlungs-Durchlässigkeit der DKM
liegt vor, weil es in ihr so gut wie keine (atomaren) Elektronen-Hüllen gibt,
in der sich die Strahlung verheddern könnte. Der DKM sieht man es oft an, dass
sie eine gewisse Stabilität besitzen muss. Bestes Beispiel ist der Adler-Nebel
mit seinen "knochigen" Zacken. Das Weltall wäre schon längst zu einem
riesigen Materie-Ball vereint, wenn es nicht diese Gerüst-Struktur mit Strings,
Voids und Knoten besitzen würde. Würde sich das Weltall ausdehnen, käme es zu
einer Zerstörung seiner Gerüst-Struktur. Die Strings würden "reißen",
indem ihr gravitativer Zusammenhalt verloren ginge. Leider wird es niemals
möglich sein, die Struktur der DKM im Labor oder mit Hilfe eines Satelliten zu
untersuchen, weil der am nächsten liegende und aus DKM bestehende
Dunkelwolken-Komplex zu weit weg ist (ca. 100 Lichtjahre).
Es wurde
festgestellt, dass sich genau dort die meiste Dunkle Materie befindet, wo es
auch die meiste leuchtende Materie, also die meisten Galaxien, gibt. Das liegt
daran, dass es genau dort, wo es die meisten Galaxien und Galaxien-Haufen gibt,
auch die meisten DCO's, DCP's und die meiste DKM gibt, denn die Dunkle Materie
besteht aus diesen drei Komponenten. DKM hat nach meiner Schätzung ca. 0,1 bis
1 Gramm pro Kubikmeter. Zum Vergleich: Luft hat ca. 1.000 Gramm pro Kubikmeter.
DKM kollabiert jedoch nicht wegen ihrer Gerüst-Struktur. Die Dunkle Materie
besitzt in Wirklichkeit noch sehr viel mehr Masse, wie sich aus ihrer
Schwerkraft-Wirkung ergibt. Das liegt daran, dass DCOs und DCPs ein reduziertes
Schwerkraft-Feld besitzen. _ ↑↑
Dass aus DCO's
an ihrem Lebens-Ende Dunkel-Convex-Platten (DCP's) werden, ist an zwei Dingen
erkennbar. Beide haben eine konvexe Form und bei beiden gibt es eine rundendige
und eine spitzendige Variante, wobei beide Varianten ungefähr gleichhäufig
auftreten.
Und dann gibt
es noch das Rätsel, wie die DCP's zu ihrer schnellen Rotation kommen. Meine
Erklärung: DCP's besitzen ein gekrümmtes Schwerkraft-Feld, was ich damit
begründe, dass DCP's nie kreisrund, sondern immer länglich sind. Weiterhin
behaupte ich, dass es überall im Weltall einen Schwerkraft-Level unbekannter
Höhe geben muss, von dem man normalerweise nicht merkt, weil sich die von allen
Seiten kommende Schwerkraft gegenseitig aufhebt. Befindet sich jedoch ein
Objekt mit einem gekrümmten Schwerkraft-Feld im Schwerkraft-Level, so fängt
dieses Objekt an, sich zu drehen.
Da in der GNT
die stellaren Schwarzen Löcher die Samen-Körner des Weltalls sind, müssen diese
ihre Heimat-Galaxie verlassen in den intergalaktischen Raum. Doch wie schaffen
das die stellaren Schwarzen Löcher? Meine Antwort lautet: Bei stellaren
Schwarzen Löchern wird die Schwerkraft so stark, dass sie unter sich selber
zusammenbricht. Das stellare Schwarze Loch wird "schwerkraft-neutral".
Normalerweise besteht in einer meistens schnell rotierenden Galaxie ein
Gleichgewicht zwischen Fliehkraft und Galaxien-Schwerkraft, so dass keine
Materie von der Galaxie weggeschleudert wird. Wird ein stellares Schwarzes Loch
jedoch "schwerkraft-neutral", so wirkt nur noch die Fliehraft und das
stellare Schwarze Loch fliegt zügig aus der Galaxie heraus in den
intergalaktischen Raum. Dort fängt es an, Materie, Strahlungs-Energie und auch
die kosmische (Teilchen-) Strahlung zu sammeln. Wegen der
Schwerkraft-Neutralität wirken abgestoßene stellare Schwarze Löcher zunächst
nicht wie kosmische Staubsauger, sondern es wird nur die wenige Materie
gesammelt, die direkt auf das Schwarze Loch trifft. Materie und Strahlung, die
sich außerhalb der Flugbahn des Schwarzen Loches befindet, bleibt unbehelligt.
Ein junges stellares Schwarzes Loch könnte also durch unser Sonnen-System
fliegen, ohne dass sich das auf die Planeten-Bahnen auswirkt. Doch wenn das
stellare Schwarze Loch zu einem DCO herangewachsen ist, kehrt die Schwerkraft
jedenfalls teilweise wieder zurück.
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D) Sechs+1
Besonderheiten bei Balken-Spiralen
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1. Starre
Rotation im Balken-Bereich
2.
Rechtwinkliges Abknicken der Balken
3. Weicher
Übergang vom Balken zur Spirale
4. Versatz der
Balken
5. Ausrichtung
der Balken bezogen auf die DCP-Längs-Achse
6. Dunkler
Streifen in der Mitte
7. Ungefähr
gleichbleibend hohe Umfangs-Geschwindigkeit der weit außen liegenden
Galaxien-Bereiche
Diese
Besonderheiten lassen sich nur mit der GNT und den DCP's brauchbar erklären.
Zu 1. Starre Rotation im Balken-Bereich: Bei der Ermittlung der Rotations-Kurve von Galaxien wurde festgestellt, dass der Innen-Bereich von Balken-Galaxien, also der Bereich mit den Balken, wie eine starre Scheibe rotiert. Das liegt ganz einfach daran, dass unter den beiden Balken eine feste Scheibe ist, und zwar die Dunkel-Convex-Platte, kurz DCP. _ ↑↑
Zu 2. Rechtwinkliges Abknicken
der Balken: Die dunklen Balken kommen aus der zentralen Öffnung der DCP heraus,
wie bei den meisten Balken-Galaxien leicht zu erkennen ist. Dadurch schiebt
sich der Balken langsam von innen nach außen über die DCP, bis er am Rand der
DCP angekommen ist. Dieser Vorgang kann sehr wahrscheinlich nicht messtechnisch
bewiesen werden, weil die Fortbewegungs-Geschwindigkeit der Balken zu langsam
ist, verglichen mit der Rotations-Geschwindigkeit. Nachdem der Balken die DCP
verlassen hat, verliert er jedenfalls den Halt und knickt bei einem Teil der
Balken-Galaxien nahezu rechtwinklig ab.
Zu 3. Weicher Übergang vom Balken
zur Spirale: Es gibt jedoch auch Balken-Galaxien, bei denen der Balken nicht
rechtwinklig abknickt, sobald er die DCO verlassen hat, sondern es gibt
außerhalb der DCP einen weichen Übergang vom Balken zur Spirale. Wovon es
abhängt, in welchen Fällen der Balken rechtwinklig abknickt oder allmählich zu
Spiralarmen wird, kann nur vermutet werden. Folgende Einfluss-Größen sind
denkbar: Geschwindigkeit, mit der der Balken von innen nach außen fließt, die
Rotations-Geschwindigkeit der DCP, die Stabilität der Balken und das
Schwerkraft-Feld der DCP.
Zu 4. Versatz der Balken: Bei den
meisten Balken-Galaxien ist eindeutig erkennbar, dass die beiden Balken nicht
auf einer Linie liegen, sondern es sind ihre Mittel-Linien versetzt. Der
Versatz ist ungefähr so groß, wie der Durchmesser der zentralen DCP-Öffnung. Es
liegt bei Balken-Galaxien dieselbe Situation vor, wie bei zweiarmigen
Spiral-Galaxien. Bei Letzteren kommen die beiden Spiral-Arme aus den
entgegengesetzten Seiten der zentralen DCP-Öffnung hervor.
Zu 5. Ausrichtung der Balken
bezogen auf die DCP-Längs-Achse: Bei rundendigen DCPs schieben sich die beiden
Balken in Richtung der runden Enden und bei spitzendigen DCPs verlaufen die
beiden Balken rechtwinklig zu DCP-Längs-Achse. Zu beiden Varianten konnte ich
je sechs Beispiele finden, die in einem eigenen Schreiben zusammengestellt
wurden. Insbesondre konnte ich keine Ausnahme von dieser Regel finden. Dass es
diese zwei Ausrichtungs-Arten der Balken gibt, lässt sich meines Erachtens nur
durch Schwerkraft-Felder erklären, die bei rundendigen und spitzendigen DCP‘s
ganz unterschiedlich sind. _ ↑↑
Zu 6. Dunkler Streifen in der
Mitte: Die Balken sind symmetrisch aufgebaut. In der Mitte befindet sich der
dunkle Streifen. Links und rechts davon kommen die jungen Sterne heraus und
verteilen sich auf der DCP. Diese Symmetrie ist nicht selbstverständlich, denn
sie liegt bei Spiral-Galaxien nicht vor. Bei Letzteren ist der dunkle Streifen
des Spiral-Armes auf einer Seite und die jungen Sterne kommen nur auf einer
Seite unter dem dunklen Streifen hervor, und verteilen sich anschließend auf
der DCP der Spiral-Galaxie.
Zu 7. Ungefähr gleichbleibend
hohe Umfangs-Geschwindigkeit der weit außen liegenden Galaxien-Bereiche:
Betrachtet man unser Planeten-System, so sinkt die Umfangs-Geschwindigkeit der
Planeten mit zunehmender Sonnen-Entfernung. Ganz anders bei den Balken-Galaxien
und Spiral-Galaxien. Dieses Verhalten lässt sich nur durch Dunkle Materie
erklären, nach der vergeblich gesucht wird, dabei steckt sie in der DCP und in
der DKM. _
↑↑
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E) Fünf+2 Orte
der Stern-Entstehung
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Allen fünf
Orten der Sternentstehung gemeinsam ist, dass dort jeweils ein turbulentes
Grenz-Gebiet entstand.
1.
Bulge-Sternentstehung (nahe dem galaktischen SL)
2. Spiralarm-
und Balken-Sternentstehung (auf der DCP)
3.
Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung (DCO-Einschläge)
4.
Stern-Entstehung elliptischer Galaxien (Risse, Spalte in DCP)
5. Stern-Entstehung
in kollidierenden Galaxien (Starburst-Galaxien)
6.
Kugel-Stern-Haufen
7.
Kugel-Galaxien
Zu 1. Bulge-Sternentstehung: Das
turbulente Grenz-Gebiet liegt zwischen dem galaktischen Schwarzen Loch und der
vorbeiströmenden DKM, bevor sie aus der zentralen DCP-Öffnung ausströmt. Die
Sombrero-Galaxie besteht fast ausschließlich aus dem Bulge. In unsere Galaxie
gibt es keine Bulge-Stern-Entstehung mehr. Bulge-Sternentstehung ist auch
denkbar zwischen dem Rand der zentralen DCP-Öffnung und der daran vorbei strömenden
DKM. In unserer Galaxie gibt es keine Bulge-Sternentstehung mehr, weil die
DCP-Entleerung beendet ist. In unserer Galaxie gibt es nur noch die
Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung gemäß Zu 3.
Zu 2. Spiralarm- und
Balken-Sternentstehung: Das turbulente Grenz-Gebiet befindet sich zwischen dem
Balken-Strom oder dem Spiralarm-Strom und der DCP-Schale, solange der Balken
oder der Spiralarm sich über die DCP schiebt. Sobald Balken oder Spiralarm die
DCP verlassen haben, gibt es in ihm nur noch die Stern-Entstehung gemäß 3. Bei
einigen Galaxien ist zu beobachten, dass der Balken oder der Spiralarm die DCP
nicht gleich verlässt, wenn er den DCP-Rand erreicht hat. In diesen Fällen
fließt der umgelenkte Balken oder der Spiralarm am DCP-Rand entlang. Das turbulente
Grenz-Gebiet befindet sich dann zwischen dem DCP-Rand und dem Strom des
umgelenkten Balkens oder dem Spiralarm-Strom. Früher oder später verlässt der
umgelenkte Balken oder der Spiralarm den DCP-Rand jedoch für immer. In unserer
alten Galaxie gibt es keine Balken-Sternentstehung mehr, weil die
DCP-Entleerung schon lange beendet ist.
Folgende vier
Einfluss-Größen entscheiden darüber, ob ein Balken entsteht oder eine Spirale:
-
Dreh-Geschwindigkeit der Dunkel-Convex-Platte DCP.
-
Geschwindigkeit, mit der der Balken oder der Spiralarm über die DCP fließt oder
strömt.
- Die
Stabilität der DKM, nachdem sie aus der zentralen DCP-Öffnung gekommen ist.
- Die Art des
Schwerkraft-Feldes der DCP, denn da scheint es große Unterschiede zu geben.
Es sind genau
dieselben vier Einfluss-Größen, die auch darüber entscheiden, ob der
Balken-Strom am DCP-Rand abknickt oder ob es (nachdem der Balken die DCP
verlassen hat) einen allmählichen Übergang vom Balken zur Spirale gibt.
Solange die
DCP-Entleerung anhält, erreicht der Balken-Strom und auch der Spiralarm-Strom
den DCP-Rand immer an derselben Stelle, weil die beiden Balken oder die
(meistens nur) zwei Spiralarme die DCP-Öffnung immer an derselben Stelle
verlassen. _
↑↑
Balken und
Spiralen sind nur möglich, weil das DCP-Innere, also die spätere DKM, NICHT mit
der DCP-Schale mitrotiert, also fast steht. Zwischen dem fast stehenden
DCP-Inneren und der Umfangs-Geschwindigkeit des Randes der zentralen
DCP-Öffnung gibt es eine Differenz-Geschwindigkeit. Diese
Differenz-Geschwindigkeit ist identisch mit der relativen
Austritts-Geschwindigkeit des Balkens oder der Spirale aus dem
DCP-Öffnungs-Rand und sie ist auch identisch mit der Geschwindigkeit, die der
Balken- oder der Spiralarm-Strom besitzt, während er sich von innen nach außen
über die DCP schiebt, bis der DKM-Strom den DCR-Rand erreicht hat. Da die
Differenz-Geschwindigkeit tendenziell nur wenige Dutzend km/Sek. beträgt und
deshalb in der Rotations-Geschwindigkeit "untergeht", wird es kaum
möglich sein, diese jemals zu messen, zumal die DKM selbst nur sehr schwach
strahlt.
Zu 3.
Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung: Hiermit ist die Sternentstehung gemeint,
die auch dann noch erfolgt, wenn der Balken oder der Spiralarm die DCP oder den
DCP-Rand endgültig verlassen hat. Zur weiteren Sternentstehung kommt es nur
noch, wenn ein DCO mit einem Dunkelwolken-Komplex kollidiert. Nur diese
Variante ist in unserer Galaxie noch zu beobachten. Die
Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung liefert die offenen Stern-Haufen. Ein
offener Sternhaufen befindet sich immer in der Nähe von einem DWK
(Dunkel-Wolken-Komplex), weil der offene Sternhaufen aus dem DWK hervorgegangen
ist. Offene Sternhaufen befinden sich oft, aber nicht immer, vor einem
schwarzen Hintergrund. Bei Letzterem handelt es sich um den DWK, von dem der
offene Sternhaufen stammt. Eine sehr alte DCP (Dunkel Convex Platte) wird
insgesamt zu einem riesigen Dunkelwolken-Komplex, weil die DCP-Schale
"aufgeweicht" bzw. "mürbe" wurde, so wie dies bei der
Galaxis (Milchstraße) der Fall ist.
Zu 4. Stern-Entstehung
elliptischer Galaxien: Elliptische Galaxien bestehen aus einer DCP, die von
sehr vielen Sternen umgeben ist, so dass von der DCP nichts zu sehen ist, außer
in der Früh-Phase einer elliptischen Galaxie, wenn erst wenige Sterne
entstanden sind. Bei den elliptischen Galaxien bildet die DCP keine zentrale
Öffnung (wie dies bei den Spiralen der Fall ist), weil die DCP zu langsam
rotiert und deshalb auch weniger abgeplattet ist, wie die DCP von Spiralen. Zur
Stern-Entstehung kommt es, weil die DCP-Schale irgendwann rissig wird und
Spalte entstehen, durch die die DKM nach außen dringt. Die Sternentstehung
erfolgt in den Spalten, während die DKM durch diese hindurchströmt. Diese Art
der Sternentstehung kann jedoch nicht beobachtet werden, weil sich eine zu
dicke Stern-Schicht über den Sternentstehungs-Gebieten befindet, außer in der
Früh-Phase der elliptischen Galaxie. Die unterschiedlichen Schlankheits-Grade
elliptischer Galaxien E1 bis E7 entstehen durch folgende beide Dinge:
- Durch
unterschiedlich schlanke DCOs und somit auch unterschiedlich schlanke DCPs.
- Durch die
perspektivische Verkürzung. Es gibt jedoch keine perspektivische Verkürzung,
die dazu führt, dass ein DCO kreisrund bzw. kugelförmig erscheint. Dies gilt
auch für eine DCP mit (oder ohne) umgebender dicken Stern-Schicht.
"Elliptische" Galaxien E0 sind Kugel-Galaxien. Diese sind anders
entstanden, wie elliptische Galaxien mit dem Schlankheits-Grad E1 bis E7, weil
es keine perspektivische Verkürzung gibt, die z.B. eine E4-Galaxie als
E0-Galaxie erscheinen lässt. Zur Kugel-Galaxie-Entstehung siehe "Zu
6.".
Zu 5. Stern-Entstehung in
kollidierenden Galaxien: In diesen Fällen entstehen jede Menge turbulente
Grenzgebiete zwischen zerkleinerter DCP-Schale und DKM, weshalb es zu einer
gewaltigen Sternentstehung kommt. In kollidierenden Galaxien ist stets auch
dieses dunkle Zeug zu sehen.
Zu 6. Kugel-Stern-Haufen (KSH): Gemäß meiner Untersuchung befindet sich in jedem Kugel-Stern-Haufen ein DCO, das meistens größer ist, wie der Kugel-Stern-Haufen. Es gibt jedoch auch Kugel-Stern-Haufen mit mehreren DCOs. Da Kugel-Stern-Haufen sehr alt sind, gibt es für die zugehörigen DCOs eigentlich nur zwei Quellen: _ ↑↑
- Sie stammen
aus dem Inneren der DCP und sind zusammen mit der DKM über die zentrale
DCP-Öffnung nach außen gelangt.
- Sie befanden
sich auf der DCP-Oberfläche. Dort bildeten sich viele Sterne um das jeweilige
DCO. Irgendwann später verließ das DCO mit samt seiner Sterne drumherum die
DCP.
Mir ist nicht
bekannt, dass schon einmal ein KSH mit jungen Sternen oder gar Stern-Entstehung
gefunden wurde. Im Zusammenhang mit den Kugel-Stern-Haufen wurden jedoch die
sogenannten "Blauen Nachzügler" entdeckt. Diese entstehen nach meiner
Erkenntnis, indem Sterne auf die Oberfläche des DCOs auftreffen, um dann dieses
bald wieder zu verlassen. Während der Reflexions-Phase wird der Stern blau. Ich
halte es für möglich, dass die Sterne durch die Reflexionen am DCO vorzeitig
altern. Die Sterne sind also nicht so alt, wie sie erscheinen. In der
Früh-Phase des Urknall-Theorie (UKT) wurde das Alter der KSH-Sterne mit 14 bis
15 Milliarden Jahre ermittelt. Das wäre dann älter als die theoretische
Ermittlung des Urknall-Weltalls. Die Stern-Alters-Bestimmer musste also ihre
Bestimmungs-Methode notgedrungen so ändern, so dass höchsten 13 Milliarde Jahre
für die KSH-Sterne rauskommen.
Zu 7. Kugel-Galaxien: Diese
können auf zwei unterschiedliche Weisen entstanden sein:
- Kollidierende Galaxien im Endeffekt meistens kugelförmig, weil die ursprünglichen beiden DCPs vernichtet wurden.
- Bei elliptischen Galaxien liegt auch ein Zersetzungs-Prozess der DCP vor. Dadurch wird z.B. eine E7-Galaxie im Laufe der Zeit zu einer E6, E5, E4, E3, E2, E1 und zum Schluss zu einer E0-Galaxie.
Auch Kugel-Galaxien besitzen zum Zeil sogar sehr viele Kugel-Stern-Haufen. Diese könnten entstanden sein, indem ein DCO durch den sternreichen Teil der Kugel-Galaxie fliegt und dabei Sterne an sich bindet. Wenn das DCO den KSH wieder verlassen hat, ist ein neuer KSH entstanden. Allerdings können nur DCO's mit einer besonders hohen Schwerkraft einen KSH um sich herum bilden. Es gibt also große Schwerkraft-Unterschiede bei den DCO's.
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F) Prozess und
Umkehr-Prozess
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Vorab:
"atomar gebunden" bedeutet, dass die Energie in den Atom-Kernen und
in den Protonen als Masse gebunden wird.
In den Sternen
wird atomar gebundene (spezielle*) Masse in Energie umgewandelt und
abgestrahlt.
In den DCOs
wird gesammelte Energie in atomar gebundene (spezielle*) Masse zurück
gewandelt, indem sämtliche chemischen Elemente wieder zu Neutronen komplettiert
werden. *Es kann nicht die gesamte Masse eines Sternes in Energie umgewandelt
werden, sondern nur ein kleiner Teil. Dabei handelt es sich um eine spezielle
Art von Masse.
Auf der Erde
ist es nur möglich, als Masse atomar gebundene Energie freizusetzen
(Kern-Reaktor, Wasserstoff-Bombe).
Auf der Erde ist es unmöglich, Energie in atomar gebundene Masse umzuwandeln, außer nur sehr kurzzeitig in Teilchen-Beschleunigern. Auch in den Sternen wird keine Energie in atomar gebundene Masse zurück gewandelt, außer wenn der Stern an seinem Lebens-Ende zu einer gewaltigen Explosion wird. Die Umwandlung von Energie in atomar gebundene Masse besteht bei der Stern-Explosion darin, dass chemische Elemente gebildet werden, die schwerer wie Eisen sind. _ ↑↑
Im Gegensatz
dazu gibt es Energie, die als Masse chemisch gebunden wird. Dies machen die
Pflanzen.
Feuer setzt
chemisch gebundene Masse als Energie frei. "chemisch gebunden"
bedeutet, dass die Energie in den Elektronen-Hüllen (der Atome) als Masse
gebunden wird. Pro Gramm lässt sich ca. 10.000-mal mehr Energie atomar
speichern und freisetzen wie chemisch.
Energie-Erhaltungs-Satz
Rotverschobene
Strahlung hat, durch welche Effekte auch immer, Energie verloren. Diese
verlorene Energie muss wegen des Energie-Erhaltungs-Statz in anderer Form
wieder auftauchen. Da dort, wo der Energie-Verlust erfolgt, Vakuum herrscht,
ist keine atomare oder chemische Bindung der verlorenen Energie möglich. Es
bleibt deshalb nur noch die Möglichkeit, dass die verlorene Energie als
Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung erscheint.
Bei der dunklen Energie müsste es sich um eine Art Anti-Gravitation handeln, die jedoch nicht massegebunden ist, sondern überall im Weltall gleichmäßig und ständig in ungeheurer Menge aus dem Nichts entsteht. Gemäß Schöpfungs-Geschichte ist Gott der Spezialist für die Erschaffung von Dingen aus dem Nichts. Da ist es nur naheliegend, dass auch die Dunkle Energie ständig durch Gott aus dem Nichts erschaffen wird und das bis in alle Ewigkeit.
Bild 1: Prinzip der Galaxien-Nachwuchs-Theorie
Das Universum besteht aus einem unendlich großen (Strahlungs-)
ENERGIE-POOL, Gravitonen-POOL und MASSEN-POOL, aus dem jedes Dunkle Konvexe
Objekt (DCO) während seiner Entwicklung gespeist wird. Die Entwicklung eines
DCO geht vom stellaren Schwarzen Loch bis zur Galaxie. Ein neuer Zyklus beginnt
wieder mit einem stellaren Schwarzen Loch und endet manchmal mit einer Galaxie.
Schätzungsweise gibt es 100 bis 1000-mal so viel DCO’s wie Galaxien. Galaxien
vermehren sich, so wie sich auch Pflanzen und Tiere vermehren. Die Ei-Zellen
oder Samen-Körner der Galaxien sind die stellaren Schwarzen Löcher. So wie gilt
"Lang existierende Raupe wird zu kurz existierendem Schmetterling",
so gilt auch "Lang existierendes DCO wird zu kurz existierender
Galaxie". _
↑↑
Namens-Änderung
von DPl zu DCP
============================
In meinen
früheren Schreiben wurde die Abkürzung DPl für Dunkel-Platte verwendet. Seit
2023 wird nun die Abkürzung DCP für Dunkel-Convex-Platte verwendet. Begründung:
Die Bezeichnung Dunkel-Platte lässt offen, wie ihre Form ist. Eine
Dunkel-Platte kann kreisförmig, quadratisch, dreieckig oder eine beliebige
sonstige Form haben. Die Dunkel-Platten in allen Galaxie-Arten* sind jedoch
immer CONVEX. Deshalb wurde diese Form mit in die Bezeichnung aufgenommen. DCP
passt auch besser zu DCO. Aus einem DCO wird an seinem Lebens-Ende eine DCP. P
ist hierbei im Alphabet zufällig nach O; aus (DC)O wird (DC)P. * Ausnahme: Zusammengestoßene und
verschmolzene Galaxien, weil hierbei ihre DCPs erst verformt und dann zerstört
werden.
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G)
Helligkeits-Abstufungen und -Unterschiede
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Haupt-Schwachpunkt der Galaxien-Nachwuchs-Theorie
(GNT): Die Dunklen Convexen Objekte (DCO's) und (die noch sternfreien)
Dunkel-Convex-Platten (DCP's) verschwinden im Infra-Rot (IR), werden also
unsichtbar, obwohl man zunächst annehmen könnte, dass diese Objekt-Arten im
Infra-Rot besser sichtbar werden sollten. Dass DCO's und DCP's im IR
verschwinden, liegt sehr wahrscheinlich daran, dass Infra-Rot-Aufnahmen eine
wesentlich geringe Helligkeits-Abstufung aufweisen, wie Fotos im sichtbaren
Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Wenn es gelänge, Fotos zu machen,
die extrem geringe Helligkeits-Unterschiede sichtbar machen, bestünde eine
Change, interstellare und insbesondere intergalaktische DCO's zu sehen, von
denen es ungefähr 100 bis 1.000-mal mehr geben muss, wie Galaxien, weil die Lebensdauer
von DCO's ungefähr 100 bis 1.000-mal länger sein muss, wie die von Galaxien.
Vielleicht kann ein Verfahren entwickelt werden, mit dem Himmels-Aufnehmen vom
intergalaktischen Raum (Deep-Sky-Aufnahmen) eine millionenfache
Kontrast-Verstärkung erhalten.
Regel: Umso
genauer die natürlichen Helligkeits-Unterschiede des abzubildenden
Himmels-Ausschnittes erfasst werden, umso eher wird ein in diesem
Himmels-Ausschnitt eventuell vorhandenes DCO erkennbar. Deshalb verbessert
folgendes meistens die Erkennbarkeit von DCO's:
- Fotos auf
Foto-Platten oder auf Roll-Filmen im Format 6 x 9 cm.
- Fotos mit
hohem Blau-Licht-Anteil bzw. geringem Rot-Licht-Anteil, weil dann der (durch
nahe und sehr leuchtstarke junge Sterne ionisierte und deshalb) rot leuchtende
Wasserstoff (HII) das DCO weniger vernebelt.
- Tendenziell
sind Schwarz-Weiß-Aufnahmen gut geeignet, weil diese auch kleinste
Helligkeits-Unterschiede besonders naturgetreu wiedergeben und den rot
leuchtenden Wasserstoff etwas unterdrücken.
- Manchmal
kann eine Kontrast-Verstärkung ein DCO oder eine DCP besser sichtbar machen.
- Ansonsten
verweise ich auf mein Schreiben vom Dezember 2011, das eine Art Checkliste
enthält, um echte DCO's von scheinbaren DCO's, die es leider auch gibt, besser
unterscheiden zu können. Besonders in der Anfangs-Zeit 1989 und 1990 bin ich
auf einige scheinbare DCO's reingefallen.
Grundsätzlich
erschwert wird die DCO-Erkennbarkeit, weil diese Objekte schwarz sind und sehr
wahrscheinlich spiegeln. Schwarze, nicht strahlende und auch noch spiegelnde
Objekte sind in einer schwarzen Umgebung so gut wie nicht erkennbar. _ ↑↑
Die
Haupt-Quelle der Hintergrund-Strahlung sind die riesigen Leer-Räume im Weltall,
weil diese nicht wirklich leer, sondern gleichmäßig mit Strahlung gefüllt sind.
Und diese Strahlung kreuzt sich unablässig. Hierbei kommt es zu Interaktionen,
weil die Strahlung winzigste Massen-Partikel (Mini-"Korpuskel")
enthält. Diese Mini-Partikel sind zwar winzig im Vergleich zu Elektronen, aber
dennoch existent, also nicht unendlich klein, und können deshalb miteinander
kollidieren, wenn auch nur sehr selten. Dass elektromagnetische
(Mini-"Korpuskel"-) Strahlung aus einer ganz speziellen Art von Masse
besteht, erkennt man an den Gravitations-Linsen und Photonen-Triebwerken.
Im Inneren
eines Schwarzen Loches und später dann auch im Inneren eines DCO's sind so hohe
Energie-Zustände, dass es alle Atom-Kerne dauerhaft zerlegt. Es entsteht eine
Art "Nukleon-Brei".
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H) Ein großer
heißer "Jupiter" kreist sehr nahe um einen Stern
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Diese recht
oft vorkommende Kombination entstand wie Doppel-Sterne. Der Unterschied besteht
nur darin, dass der eine Partner des Gasball-Paares ein besonders massenarmer
Stern ist, der jedoch ähnlich wie Jupiter durchaus auch selbst etwas Wärme
erzeugen kann. Hier meine Erklärung für diese ungleich großen Partner: Offene
Stern-Haufen bestehen aus rund 50 bis rund 5.000 jungen Sternen und driften
auseinander. Wird die Zeit zurückgedreht, so ergibt sich, dass die Sterne eines
offene Stern-Haufens kurz nach ihrer Entstehung sehr dicht beieinanderstanden
und in einem turbulenten Grenzgebiet wild durcheinanderwirbelten. Dabei kam es
zu Stern-Zusammenstößen, bei denen unter anderem Doppel-Sterne entstanden. Auch
die Variante "Großer heißer Jupiter kreist nahe um einen Stern" ist
so entstanden. Etwa die Hälfte der Sterne sind Doppel-Sterne. Von z.B. 12
Sternen sind drei Doppel-Sterne (3 x 2 = 6) und sechs Solo-Sterne. Gefunden
wurden sogar gravitativ gebundene kleine Stern-Gruppen mit bis zu fünf
Mitgliedern. Auch unsere vier Gas-Planeten sind in einem turbulenten
Grenzgebiet entstanden, indem zwei sehr junge Sterne sehr dicht aneinander
vorbeiflogen. Als sich die beiden Sterne wieder voneinander entfernten, zogen
sie gravitationsbedingt lange Schweife hinter sich her. Aus den Verwirbelungen
innerhalb der Schweife bildeten sich die schnell rotierenden Gas-Planeten. Aus
Symmetrie-Gründen muss es noch einen zweiten Stern geben, der ebenfalls
ungefähr vier Gas-Planeten besitzt.
Sterne
entstehen in turbulenten Grenzgebieten
Die eine Seite
des Grenzgebietes besteht aus der Oberfläche eines Dunklen Convexen Objektes
(DCO) und die andere Seite des Grenzgebietes aus der Dunkel-Komplex-Materie (=
Neutronen-Faden-Masse) der Dunkelwolke. Die Turbulenz entsteht, weil sich das
DCO und die Dunkel-Komplex-Materie relativ zueinander bewegen. Wenn das DCO in
der Dunkel-Komplex-Materie zum Stillstand gekommen ist oder wenn das DCO die
Dunkel-Komplex-Materie verlassen hat, endet die Stern-Entstehung. In einem
turbulenten Grenzgebiet entsteht nie ein Stern allein, sondern es entsteht
stets innerhalb (astronomisch gesehen) kurzer Zeit eine Stern-Ansammlung mit
rund 50 bis rund 5.000 Mitgliedern, die dann als sogenannter "offene
Stern-Haufen" in Erscheinung tritt, nachdem er das turbulente Grenzgebiet
verlassen hat. Die Mitglieder eines offenen Stern-Haufens entstehen nicht
gleichzeitig, sondern in einer für astronomische Verhältnisse kurzen Zeit von
1.000 bis 100.000 Jahren. Sterne entstehen so lange, wie es das turbulente
Grenzgebiet gibt. In einem turbulenten Grenzgebiet können schätzungsweise bis
zu 10 Sterne nahezu gleichzeitig, also innerhalb weniger Jahre, Jahrzehnte oder
Jahrhunderte entstehen. _ ↑↑
Sterne
entstehen, indem sie sich von Basis-Sternen ablösen bzw. indem sie von
Basis-Sternen abgestoßen werden. Basis-Sterne (früher von mir als
Basis-Fusions-Feuer bezeichnet) entstehen in turbulenten Grenzgebieten und
zeichnen sich durch folgende vier Besonderheiten aus:
- Sie sind heller
als alle anderen Sterne (außer Stern-Explosionen) und sorgen dafür, dass der
viele Wasserstoff in und um Stern-Entstehungs-Gebieten rot leuchtet.
- Sie sind
stark vernebelt, so dass nicht beobachtet werden kann, wenn ein normaler Stern
ausgestoßen wird.
- Sie bewegen
sich nicht, weil sie auf der Oberfläche eines DCO's "festkleben".
- Sie sind sehr selten. Ein
Stern-Entstehungs-Gebiet hat manchmal nur einen einzigen Basis-Stern. Das
bekannteste, weil hellste Stern-Entstehungs-Gebiet, ist der Orion-Nebel M42,
der vier Basis-Sterne besitzt, die in einem unregelmäßigen Rechteck, auch
Trapez genannt, angeordnet sind. Die vier Basis-Sterne werden deshalb auch als
Trapez-Sterne bezeichnet. Das DCO, auf dem die vier Basis-Sterne
"kleben", wurde dank einer kontrastverstärkten Himmels-Aufnahme
eindeutig identifiziert.
- Bei allen
bekannten Basis-Sternen sollte ganz besonders darauf geachtet werden, ob sich
im Laufe der Zeit von einem Basis-Stern ein "normaler" junger Stern
ablöst, auch wenn dies nur schwer beobachtbar ist, weil die Basis-Sterne so
sehr vernebelt sind und weil der erforderliche Beobachtungs-Zeitraum über 10
Jahre lang ist. Die vier Basis-Stern des Orion-Nebels zu beobachten, hat
wahrscheinlich nur wenig Sinn, weil diese Basis-Sterne, verglichen mit den
Basis-Sternen anderer Stern-Entstehungs-Gebieten, nur noch wenig vernebelt
sind. Die Regel lautet: Umso mehr der Basis-Stern vernebelt ist, umso größer
ist die Wahrscheinlichkeit, dass er noch "normale" junge Sterne
abstößt.
Das bedeutende
Stern-Entstehungs-Gebiet "Orion-Nebel" besitzt einen offenen
Sternhaufen, der aus vielen jungen und nachweislich auseinanderdriftenden
Sternen besteht. Auch nachdem die Stern-Entstehung in einem
Stern-Entstehungs-Gebiet endet, driften die jungen Sterne des zugehörigen
offenen Sternhaufens weiter auseinander, bis der offene Sternhaufen als solcher
nicht mehr erkennbar ist. Auch unsere Sonne befand sich mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls einmal in einem offenen Stern-Haufen,
auch wenn man das jetzt kaum glauben mag, weil unsere Sonne inzwischen sehr
einsam steht, denn der nächste Stern, ein Doppelstern, ist bereits vier
Lichtjahre von uns weg.
Sterne stoßen
normalerweise nie zusammen, weil ihr Strahlungs-Druck etwas höher ist, wie ihre
Schwerkraft, denn es wurde noch nie ein Stern-Zusammenstoß beobachtet, und zwar
auch nicht in Gebieten mit sehr hoher Stern-Konzentration, wie sie im Inneren
von Kugel-Stern-Haufen vorliegt. Sterne können nur zusammenstoßen, solange sie
sich in einem turbulenten Grenzgebiet befinden. Aber selbst, wenn dort zwei
Sterne zusammenstoßen, vereinigen sie sich nicht, weil sich ihre Fusions-Feuer
beim Zusammenstoß so sehr verstärken, dass sie sich abstoßen und wieder
voneinander entfernen. Auch stoßen Sterne nie mit einem DCO zusammen, was
ebenfalls mit dem hohen Stern-Strahlungs-Druck zu tun hat. Von mir gefunden
wurde nur ein Fall, in dem ein vermutlich schon sehr alter Stern auf ein DCO
niedergegangen ist und das ist der Riesen-Stern Aldebaran. Dieser alte
"Stern" ist auf dem DCO regelrecht verlaufen. _ ↑↑
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I)
Konventioneller Teil
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Der Jupiter gibt mehr Wärme ab, wie er von der
Sonne empfängt. Der Jupiter ist also streng genommen eine kleine schwache
Sonne, in der ein schwaches atomares Feuer existieren könnte. Bei der
abgegebenen Wärme könnte es sich alternativ auch um die Rest-Wärme handeln, die
der Jupiter noch aus seiner Entstehungs-Zeit behielt, denn er entstand ja aus
dem sehr heißen Schweif, der durch einen anderen Stern aus unserer Sonne
herausgezogen wurde. Allerdings fällt es mir schwer zu glauben, dass es nach
über vier Milliarden Jahren immer noch Rest-Wärme aus der Entstehungs-Zeit
geben soll, zumal sich bei Gas-Planeten kein isolierender Gesteins-Mantel
bilden konnte. Auch die große Hitze in unserer Erde ist wohl kaum Rest-Wärme
aus ihrer Entstehungs-Zeit in einer Stern-Explosionswolke. Jemand äußerte
einmal die Vermutung, dass es im Zentrum der Erde eine Uran-Reaktor geben
könnte. So ähnlich könnte es auch beim Jupiter sein. Das Uran stammt dabei von
im Laufe der Zeit geschluckten Klein-Planeten.
-
Stern-Explosionswolken zogen insbesondere in der Frühzeit des Sonnen-Systems,
in der es zunächst nur die vier Gas-Planeten gab, durch/über das
Sonnen-Systems, weil es anfänglich noch zu einem offenen Sternhaufen gehörte.
In offenen Sternhaufen gibt es jedoch fast immer auch ein paar besonders
massereiche und entsprechend leuchtstarke Sterne (siehe z.B. Plejaden). Diese
existieren nur wenige Millionen Jahre und enden mit einer Super-Nova-Wolke, die
die massenärmeren und sehr langlebigen Sterne des offenen Sternhaufens mit
vielen kleinen und wenigen großen Planeten versorgt. Dadurch wurde zunächst die
Erde eingefangen. Das anschließende Bombardement auf die frühe Erde stammte dann
von mehreren Stern-Explosionswolken und nicht von Gesteins-Brocken, die sich in
einer protoplanetaren Wolke gebildet haben sollen, denn die Bildung von
Gesteins-Brocken aus einer Staub-Scheibe ist rechnerisch nicht nachvollziehbar
wegen anfänglich mangelnder Schwerkraft.
- Merkur zu
dicht für seine Größe. Abbremsung am Sonnen-Rand. Dadurch großer
Gesteins-Verlust. Atmosphäre 10^-15 bar.
- So wie Eier
oder Neugeborene im Verborgenen entstehen, so entstehen auch die Sterne im
Verborgenen.
- Die
Gas-Planeten-Kerne bestehen aus einer Gas-Gesteins-Mischung entstanden
allmählich aus verschluckten Gesteins-Planeten.
-
Zwerg-Galaxien sind entweder sehr junge Galaxien oder sehr alte Galaxien oder
Galaxien, die auf sehr kleinen DCO's basieren.
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J) Hinweise
auf einen früheren höheren Atmosphären-Druck
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Bis vor circa
3.500 Jahren, also bis vor circa 1.500 vor Christus war der Atmosphären-Druck
schätzungsweise 3-mal so hoch, wie er heute ist. Begründungen:
(1) Das Erd-Klima muss früher
gleichmäßiger gewesen sein, wie heute, weil man fast überall Pflanzen-Reste
bzw. Kohle findet. Umso höher der Atmosphären-Druck ist, umso gleichmäßiger ist
das Klima auf einem Planeten. Bestes Beispiel ist die Venus. Obwohl ein
Venus-Tag und eine Venus-Nacht jeweils 121,5 Tage also fast vier Monate lang
sind, bleibt die Temperatur auf der sonnenzugewandten und sonnenabgewandten
Seite und an den Polen praktisch gleich hoch. So ähnlich muss es sehr viel
früher auch auf der Erde gewesen sein. Selbst der Merkur dreht sich schneller
als die Venus mit 58,6 Tagen für eine komplette Umdrehung. Zum Vergleich: Die
vier Gas-Planeten benötigen nur ca. 12 Stunden für eine Umdrehung, drehen sich
also rund doppelt so schnell wie die Erde und der Mars. Auch der Mars hatte vor
seinem Zusammenstoß mit der Venus bestimmt einen höheren Druck. _ ↑↑
(2) Ab circa 1.500 vor Christus
wuchsen die Wüsten auf einmal schneller. Vorher war z.B. bei den Pyramiden noch
keine Wüste.
(3) Die Flug-Saurier hatten zu
kleine Flügel bezogen auf ihren massigen Körper. Drachen konnten auf einmal
nicht mehr fliegen.
(4) Die alten Inkas hatten
anscheinend Flugzeuge. Darauf weist folgendes hin:
- Ein nur
wenige Zentimeter kleines Modell-Flugzeug aus purem Gold der alten Inkas,
dessen Flügel zu klein waren, bezogen auf den Rumpf.
- Eine gefundene
Rampe, die als Start-Rampe für Flugzeuge mit Raketen-Antrieb geeignet ist.
- Eine große
Instrumenten-Tafel in einer kleinen Höhle.
- Die riesigen
Linien und Figuren, die erst aus der Luft als solche erkennbar werden. Einen
Besuch Außerirdische schließe ich jedoch aus, weil diese Elektronik mitgebracht
hätten, von der Überreste da sein müssten.
(5) In der griechischen
Mythologie gibt es die zwei Männer Dädalus und Ikarus mit angeschnallten
Flügeln, mit deren Hilfe sie von der Insel Kreta wegflogen, um zu fliehen, was
nur bei einem erhöhten Atmosphären-Druck denkbar ist. Diese Männer wurden von
König Minos auf Kreta gefangen gehalten und das war im 15-ten Jahrhundert vor
Christus, also circa 1.500 vor Christus.
- Engel waren
vielleicht besonders kräftige Kinder, die mit Hilfe angeschnallter künstlicher
Flügel fliegen konnten, was nur bei einem erhöhten Atmosphären-Druck denkbar
ist.
Wie die
Erde circa 1.500 Jahre vor Christus einen Großteil ihrer Atmosphäre verlor:
Schuld war ein naher Erd-Vorbeigang der Venus. Siehe hierzu das Buch "Welten im Zusammenstoß, als die Sonne stillstand" von Velikovsky. Das von den Astronomen geächtete Buch ist immer noch im Buchhandel erhältlich, wenn auch recht teuer, ca. 70 Euro. Das Buch wurde jedoch auch von Google eingescannt (books.google.de/books). Wie klein der geringste Abstand zwischen Erde und Venus war, kann nur geschätzt werden. Es werden jedoch mehrere Erd-Durchmesser, also rund 30.000 - 100.000 km angenommen. Als Erde und Venus zum Beispiel nur 60.000 bis 120.000 km voneinander entfernt waren, wurde von beiden Planeten Atmosphäre in den Weltraum abgezogen, der zwischen den beiden Planeten war. Von dieser abgezogenen Atmosphäre gelangte nur ein kleiner Teil wieder zurück auf die Planeten, nachdem sie sich wieder voneinander entfernten. Die meiste Atmosphäre verblieb im Weltall und verteilte sich dort auf nimmer wiedersehen. Seitdem beträgt der Atmosphären-Druck auf der Erde nur noch 1 bar.
Aus dem
geächteten Velikovsky-Buch sind mir zwei Dinge besonders in Erinnerung
geblieben:
(1) Es gibt
eine über 5.000 Jahre alte indische Darstellung des Planeten-Systems, auf dem
die Planeten Merkur, Mars, Jupiter und Saturn* zu sehen sind, die Venus jedoch
fehlt, obwohl diese jetzt heller ist, wie die vier anderen Planeten. Im Buch
(2005) steht wortwörtlich auf Seite 184 unter der Überschrift "Das
Vier-Planeten-System": "Auf einer alten indischen Planetenübersicht,
die dem Jahr -3102 zugeschrieben wird, fehlt unter den sichtbaren Planeten
allein die Venus." Zu diesem Satz gibt es folgende Fuß-Note: "J. B.
J. Delambre: Histoire de l'astronomie ancienne (1817) I, S. 407: "Allein
die Venus ist darauf nicht zu finden-" (Jean Baptiste Joseph Delambre war
ein französischer Astronom, I = Band I von II) _ ↑↑
Weiterhin
steht im Buch: "Auch die babylonische Astronomie hatte ein
Vier-Planeten-System. In alten Gebeten werden die Planeten Saturn, Jupiter,
Mars und Merkur angerufen, während der Plante Venus fehlt."
* Saturn ist
mit dem bloßen Auge nur deshalb noch erkennbar, weil er ein ausgeprägtes
Ring-System hat, das ihn größer erscheinen lässt. Die Gas-Planeten Uranus und
Neptun sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar und fehlen deshalb auf alten
Darstellungen des Planeten-Systems.
(2) Die
Jahres-Länge wuchs vor ungefähr 3.500 Jahren von 360 auf 365 Tage.
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K) Sintflut
und noch viel ältere und größere Katastrophe
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Wann die
Sintflut war, ist nach wie vor sehr unsicher. Angegeben wird 2282 bis 2578 vor
Chr. Während des nahen Venus-Vorbeiganges wurde nicht nur Atmosphäre abgezogen,
sondern es musste auch eine sehr große Flut gegeben haben, denn der
Venus-Einfluss war sehr viel größer wie der Mond-Einfluss. Die Sintflut sollte
also eher vor 3.500 Jahren gewesen sein. Die Sintflut wurde vorausgesagt, denn
Noah baute seine Arche vorsorglich und nicht erst, als die Flut kam. Die
Ankunft der Venus war von den Astronomen genauer abschätzbar, wie der Bruch
einer Landbrücke am Bosporus. Damm- oder Landbrücken-Brüche sind in der Regel
nur sehr schwer voraussehbar.
Nicht alles,
was Velikovski schrieb, kann stimmen. So behauptete er zum Beispiel, dass Erde
und Venus mehrmals zusammenstießen. Das kann nicht sein, denn niemand hätte es
überlebt, wenn die Venus auch nur ein einziges Mal richtig mit der Erde
zusammengestoßen wäre. Vorstellbar ist nur, dass die Venus der Erde mehrmals
recht nahekam. Auch behauptete er, dass die Venus aus dem Jupiter
hervorgegangen sei. Das lässt sich naturwissenschaftlich nicht erklären und ist
mit Sicherheit falsch. Richtig ist folgende Analogie / folgender Vergleich: So
wie aus einer Himmels-Wolke Regen-Tropfen auskondensieren können, so können aus
einer Stern-Explosionswolke Gesteins-Planeten auskondensieren. Diese Planeten
werden dann irgendwann von einem Sonnen- bzw. Planeten-System eingefangen. Die
Erde hat sowohl das Wasser als auch den Stickstoff und das CO2 vom Ort ihrer
Entstehung mitgebracht. Selbiges gilt auch für die Eis-Monde und den Mond mit
Stickstoff-Seen. Als die Erde in der äußeren Schicht eines Gas-Planeten
abgebremst wurde, wurde der Mond von der Erde abgetrennt, so wie ein dicker
Wasser-Tropfen bei seinem Fall durch die Erd-Atmosphäre in zwei kleinere
Tropfen aufgeteilt werden kann. Plutos Mond Charon ist nur wenig kleiner als
Pluto. Plutos Mond ist so entstanden wie der Erd-Mond. Er wurde also auch beim
Durchfliegen der äußeren Schicht eines Gas-Planeten abgetrennt.
Die Venus
stieß gemäß Velikovski einmal mit dem Mars zusammen, und zwar ungefähr 850 vor
Christus. Folgendes erkläre ich mit diesem Zusammenstoß:
- Den mit
Abstand größten Schild-Krater des Mars mit dem Namen Olympus.
- Die beiden
sehr kleinen Mars-Monde, bei denen es sich eigentlich nur um große
Gesteins-Brocken handelt.
- Der enorme
Wasser-Verlust.
- Die heutige
schnelle Rotation.
- Kleine
Meteore/Meteorite auf der Erde, die vom Mars stammen. _ ↑↑
Der
Jupiter-Mond Europa ist komplett mit einer kilometerdicken Eis-Schicht belegt.
Es ist für mich unvorstellbar, dass Europa sein Eis durch den Einschlag sehr
vieler Kometen erhielt. Kometen sind große schmutzige Schnee-Bälle, also eine
Eis-Staub-Mischung. Natürlich hat Europa sein Eis aus der Stern-Explosionswolke
mitgebracht, in der er auskondensierte. Es gibt auch einen Mond mit
Stickstoff-Seen. Auch dieser hat den Stickstoff in gefrorener Form mitgebracht,
so dass der Stickstoff dem Mond bei seinem Einfang-Vorgang nicht verloren ging.
Warum haben
die meisten Monde keinen Eis-Panzer? Antwort: Ob ein Planet oder Mond Wasser
oder Eis besitzt, hängt von der Stern-Explosionswolke ab, in der auskondensierte.
Es gibt Stern-Explosionswolken, die Stein-Planeten MIT Wasser ausbilden (z.B.
Erde) und solche, die Stein-Planeten OHNE Wasser hervorbringen (z.B. Venus).
Die großen Unterschiede zwischen den Stein-Planeten und Monden kommen daher,
dass sie von verschiedenen Stern-Explosionswolken stammen.
Hierbei geht
es nicht um den Meteoriten-Eischlag vor 65 Millionen Jahren, durch den die
Dinosaurier ausstarben, sondern um die noch viel größere Katastrophe zwischen
den Erd-Zeitaltern Perm und Trias, die ungefähr vor 250 Millionen Jahren war
und bei der fast alle Arten ausstarben. Im Zusammenhang mit diese Katastrophe
wurde eine extreme Vulkan-Aktivität festgestellt. Aber was löste diese extreme
Vulkan-Aktivität aus? Meine Vermutung ist, dass der Auslöser ein
Kleinplaneten-Einschlag war. Der Kleinplanet durchstieß die Erd-Kruste komplett
und befindet sich immer noch im Erd-Inneren. Erst durch das Eindringen des
Kleinplaneten, fing die Erde an sich zu drehen. Vorher zeigte die Erde dem Mond
oder der Sonne immer dieselbe Seite oder die Erde drehte sich nur ähnlich
langsam wie die Venus oder sie pendete hin- und her. Eine Spätfolge der nun
vorhandenen Erd-Rotation ist das Auseinanderreißen des Urkontinets.
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L) Zu wenig
unterschiedliche chemische Elemente / Atom-Arten
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Diejenigen,
die bezweifeln, dass Gesteins-Planeten wie die Erde, direkt aus
Stern-Explosionswolken auskondensieren, führen an, dass die Strahlungs-Analyse
von Stern-Explosionswolken ergibt, dass viel weniger unterschiedliche chemische
Elemente bzw. Atom-Arten in den Stern-Explosionswolken nachgewiesen werden
können, wie es chemische Elemente bzw. Atom-Arten auf und in dem Planeten Erde
gibt. Besonders die schwereren Elemente wie z.B. Uran sind in
Stern-Explosionswolken nicht nachweisbar. Stern-Explosionswolken sind mein Oberbegriff
für unterschiedliche planetarische Nebel, unterschiedliche Nova-Wolken und
unterschiedliche Supernova-Wolken. Es gibt mindestens 20 Arten von
Stern-Explosionswolken. In den Stern-Explosionswolken entstehen vermutlich
viele kleine aber nur wenige große Gesteins-Planeten. In manchen
Stern-Explosionswolken entstehen möglicherwiese nur ganz kleine
Gesteins-Planeten, weil die meisten Monde im Sonnen-System recht klein sind. _ ↑↑
Gemäß
Lehr-Meinung entstehen Planeten aus protoplanetaren Scheiben, die um einige
Sterne nachgewiesen wurden. Die Materie der protoplanetaren Scheiben soll
hierbei von den Dunkel-Wolken stammen. Das Problem der mangelnden Element- /
Atom-Vielfalt gibt es jedoch auch bei den Dunkel-Wolken-Komplexen. Diese senden
eine sehr schwache Strahlung aus, die mit Molekülen in Verbindung gebracht
werden können. Deshalb werden Dunkel-Wolken manchmal auch als
"Molekül"-Wolken bezeichnet. Die "Moleküle" bestehen jedoch
auch nur aus wenigen unterschiedlichen chemischen Elementen bzw. Atom-Arten.
Auf der Erde gibt es schätzungsweise 10-mal mehr Atom-Arten, wie in
"Molekül"-Wolken und Stern-Explosionswolken nachgewiesen wurden.
Außerdem stimmen die in "Molekül"-Wolken ermittelten Atom-Arten nur
teilweise mit den Atom-Arten überein, die in Stern-Explosionswolken gefunden
werden. "Molekül" schreibe ich in Anführungs-Zeichen, weil ich davon
überzeugt bin, dass die Strahlung nicht von Molekülen ausgeht, sondern von
einer Gerüst-Struktur mit schwingenden Neutronen-Fäden. Falls die
Molekül-Strahlung doch von Molekülen stammt, so machen diese weniger wie 1‰ der
Masse der Dunkel-Komplex-Wolken aus.
Mögliche
Gründe, warum nur so wenige Atom-Arten in Stern-Explosionswolken und
"Molekül"-Wolken zu finden sind:
a) Vielleicht
sind viele Atom-Arten strahlungsfaul.
b) Vielleicht
kommt die Strahlung vieler Atom-Arten nur nicht bei uns an, weil sie vorher
absorbiert wurde.
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M)
Verschiedenes zur elektromagnetischen Strahlung
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Erläuterungen zur Skizze und Weiteres →
Erläuterungen zur Skizze und Weiteres als PDF →
RV+HS-alt, PDF / 2 Seiten / 0,1 MB →
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G O T T, das wohl größte aller Rätsel
Sub-Inhaltsverzeichnis
B) Ermittlung der rund eine
Billion Planeten mit menschähnlichen Wesen
C) Die drei größten
Gottes-Fragen (von über 13.000)
D) Noch einige weitere
Gottes-Fragen
A) Existenz Gottes _
↑↑
Vor rund 3500
Jahren gab es auf einmal die Frage: „Wer erschuf all das um uns herum?“ Die
Beantwortung dieser Frage lautete damals: „Dies war Gott“. Dass es so war, ist
am ersten Satz im alten Testament erkennbar: „Am Anfang erschuf Gott Himmel und
Erde.“ Es fing also mit Gott ganz harmlos an. Doch dann wurden Gott immer mehr
Eigenschaften und Fähigkeiten zugesprochen, obwohl nichts davon beweisbar ist.
Die Existenz Gottes ist aus heutiger Sicht sehr unwahrscheinlich (und somit
auch, dass er das Kopftuch fordert) wegen der folgenden fünf Erkenntnisse:
1. Die begrenzte
Engel-Fughöhe von 10 bis 12 km, weil weiter oben die Luft zu dünn wird. Da sich
die Engel normalerweise in der Nähe Gottes aufhalten, müsste sich Gott in 10
bis 12 km Höhe befinden. Dort ist er aber nicht zu finden.
2. Die sehr weit entfernten Planeten in
anderen Galaxien mit menschähnlichen Wesen können durch einen Gott, der sich
nahe der Erde aufhält, aus physikalischen Gründen nicht überwacht werden. Damit
würde Gott gegen den Gleichbehandlungs-Grundsatz verstoßen.
3. Die Gottes-Zulassung der drei großen
Menschheits-Geißeln: Natur-Katastrophen, Krankheiten und Kriege, von denen
Gläubige genauso betroffen sind, wie Atheisten. Es gibt keine „schützende Hand“
Gottes, die er über Gläubige hält.
4. Die Gottes-Mitteilungen (Offenbarungen) haben
keinen technischen oder wissenschaftichen Inhalt. Dabei hätte Gott der
Menschheit schon vor Jahrtausenden sehr helfen können, indem er einem Propheten
zum Beispiel mitgeteilt hätte, dass es Elektrizität gibt und die vielen
Natur-Gesetze. Die Entschlüsselung der Natur erfolgte nicht durch Propheten,
sondern durch Natur-Wissenschaftler.
5. Kein Gottes-Schutz durch Gebete und keine
Gottes-Bestrafung durch Beleidigungen Gottes. Es ist egal, ob man täglich zu
Gott betet oder ihn täglich beschimpft und beleidigt oder ihn ganz einfach
ignoriert.
Für Gläubige ist Gott der Schöpfer aller Dinge. Doch Gott beschützt
all das, was er erschuf, NICHT, weil alles was er erschuf, früher oder
später wieder verschwindet. Ein Beispiel ist das Arten-Sterben. Auch der Planet
Erde und das restliche Sonnen-System werden eines Tages wieder verschwinden.
Die biblische Schöpfungs-Geschichte und die Urknall-Theorie sind unvereinbar.
Es gibt nur eine Übereinstimmung: Beides ist falsch. Gott ist eine erdachte
Hilfs-Größe und ein Hilfsmittel. Die vorherigen Erkenntnisse 1 bis 5 machen
Gott so unwahrscheinlich, dass man auch gleich behaupten kann: „Gott gibt es
nicht“.
Zu 2.: Damit Gott gleichzeitig rund eine Billion* Planeten mit menschähnlichen Wesen lückenlos
überwachen kann, muss er überall im Weltall gleichzeitig sein. Mit anderen
Worten: Gott muss mindestens so groß sein, wie das Weltall oder er muss sich in
5-mal so viele Teil-Götter aufteilen, wie es erdähnliche Planeten und Monde im
Weltall gibt.
Die
Gottes-Dichte muss nicht überall im Weltall gleich hoch sein. Es kann zum
Beispiel sein, dass die Gottes-Dichte in der Nähe von bevölkerten Planeten
höher ist, wie die in den riesigen Gebieten zwischen den bevölkerten Planeten.
Ein endlich großer Gott (mit unbekannter Größe
und Form), der sich irgendwo im Weltall aufhält, kann keine Billion bevölkerte
Planeten gleichzeitig überwachen, weil er unter anderem an folgenden vier
Dingen scheitert:
- Licht-Geschwindigkeit.
- Keine Schall-Übertragung im Vakuum. _ ↑↑
- Auflösung. Gott müsste unvorstellbar große Teleskop-Augen haben.
- Materie, die sich zwischen Gott und den zu überwachenden bevölkerten
Planeten befindet.
* B) Ermittlung
der rund eine Billion Planeten mit menschähnlichen Wesen
Eine Gruppe
von Wissenschaftlern ermittelte kürzlich mit einer modernen Methode, dass es
allein in unserer Galaxie, also der Galaxis bzw. Milchstraße gegenwärtig 35
bevölkerte Planeten geben müsste. Ich halte diese Ermittlung jedoch für zu
optimistisch und sehe es für realistisch an, dass es in nur jeder dreizigsten
Galaxie gleichzeitig mit uns einen bevölkerten Planeten gibt. Das wäre dann
rund 1000-mal weniger. Hierbei ist berücksichtigt, dass nur einzelnstehende
Sterne einen Planeten mit menschähnlichen Wesen hervorbringen können.
Neuere
Galaxien-Zählungen ergaben, dass es im sichtbaren Teil des Weltalls rund 2
Billionen Galaxien gibt. Es wird angenommen, dass nur jede zweite Galaxie für
die Entstehung intelligenter Wesen geeignet ist. So fallen zum Beispiel
Starburst-Galaxien und Galaxien im Zusammenstoß aus. Da nur jede dreizigste
Galaxie zeitgleich mit uns einen bevölkerten Planeten besitzt, ergibt sich eine
Billion Galaxien durch 30. Hierbei handelt es sich jedoch nur um den sichtbaren
Teil des Weltalls. Das gesamte Urknall-Weltall wird ungefähr 40-mal so groß
geschätzt, also auch 40-mal so viele Galaxien. Die Rechnung ergibt: Eine
Billion durch 30 mal 40 = 1,33 Billionen. Dieser Wert wird auf eine Billion
abgerundet.
Die Galaxien
im Weltall haben durchschnittlich eine Billion Sterne. Für unsere Galaxie
werden 100 bis 400 Milliarden Sterne geschätzt. Das sind im Mittel 100 + 400 =
500 / 2 = 250 Milliarden Sterne, also ein Viertel des Durchschnittes. Daraus
ergibt sich, dass es eigentlich 4 Billionen Planeten mit menschähnlichen Wesen
gleichzeitig mit uns geben sollte. Dennoch wird die eine Billion beibehalten.
C) Die drei größten Gottes-Fragen (von über 13.000)
1 Wie groß ist Gott?
2 Welche Form hat Gott?
3 Woraus besteht Gott, außer aus der Fantasie des Menschen?
Zu 1: Da bislang niemand, also auch kein Prophet,
Gott jemals gesehen hat, ist für die GRÖSSE Gottes alles möglich zwischen
unendlich klein (Singularität) und unendlich groß. Wegen der rund einen Billion
Planeten mit zu überwachenden menschähnlichen Wesen, sollte Gott mindestens so
groß sein wie das Weltall. Falls es unendlich viele Urknall-Weltalle gibt oder
unser Weltall unendlich groß ist, weil es vielleicht doch keinen Urknall gab,
wäre auch Gott unendlich groß.
Zu 2: Da bislang niemand, also auch kein Prophet,
Gott jemals gesehen hat, ist für die FORM Gottes alles möglich wie zum Beispiel
Kugel, Ellipsoid, DCO, Zeppelin, Würfel, Zylinder, Kegel, Birne, Wolke, Mensch,
Schlange, ... Falls Gott unendlich klein oder unendlich groß ist, braucht man
sich über die Form Gottes keine Gedanken zu machen, denn etwas unendlich Großes
oder unendlich Kleines hat keine Form. Falls das Urknall-Weltall die Form einer
Kugel hat, was zunächst einmal naheliegend ist und Gott mindestens so groß ist
wie dieses Weltall, so hätte Gott ebenfalls die Form einer Kugel. Die
Kugel-Form für Gott ist also die wahrscheinlichste oder Gott hat wegen seiner
Unendlichkeit überhaupt keine Form.
Zu 3: Da Gott überall im Weltall gleichzeitig sein
muss, kann er nicht aus Masse und/oder Energie bestehen, denn dann wäre er
irgendwie nachweisbar. Es gibt jedoch keine wissenschaftliche, also jederzeit
wiederholbare Nachweis-Methode für Gott. Es gibt keine jederzeit wiederholbare
Nachweis-Methode für Gott, wie ein spezielles Mess-Verfahren, ein Experiment,
Test oder Versuch. Es bleibt also nur die Möglichkeit, dass Gott aus der
vierten oder fünften Dimension besteht, die für uns nicht erkennbar ist. _ ↑↑
Wenn Gott im Weltall ÜBERALL gleichzeitig ist und aus Masse bestehen
würde, wäre das Weltall mit der Masse Gottes ausgefüllt und es wäre kein Platz
mehr für seine Schöpfung.
Ein endlich großer Gott kann nicht unendlich viel leisten, sondern nur
endlich viel. Aber wo liegt die Leistungs-Grenze Gottes? Oder anders gefragt:
Wen oder was überwacht Gott und wen oder was überwacht Gott nicht? UND: Wen
oder was lenkt / steuert Gott und wen oder was lenkt / steuert Gott nicht? Nach
meiner Erkenntnis wird alles durch Einflüsse gelenkt / gesteuert, wobei alle
Einflüsse aus einer Masse-Energie-Kombination bestehen.
Vielleicht besteht Gott aus etwas Unbekannten, das keine
(abmessungsmäßige / geometrische / körperliche / optische) Größe hat und auch
keine Form. "Gott ist groß" würde dann bedeuten: "Gott ist
großartig" oder "Gott ist geistig groß" oder "Gott ist
kräftemäßig groß" oder "Gott ist leistungsmäßig groß".
Das Problem der Unauffindbarkeit Gottes gibt es auch für den Teufel,
die Engel und das Paradies.
D) Noch
einige weitere Gottes-Fragen
1 Es gibt ungefähr 10^89 Photonen im beobachtbaren
Weltall? Hat Gott auch die alle erschaffen?
2 Es gibt ungefähr 10^89 Neutrinos im
beobachtbaren Weltall? Hat Gott auch die alle erschaffen?
3 Wieviel Quanten gibt es im beobachtbaren
Weltall? Hat Gott auch die alle erschaffen?
Wieviel Teilchen der kosmischen Strahlung gibt es im Weltall? Hat Gott
auch die alle erschaffen?
4 Hat Gott auf den Urknall-Knopf gedrückt?
Antwort: NEIN, hat er nicht, denn es gab keinen Urknall.
5 Warum gibt es keine einzige Gottes-Offenbarung
mit einer naturwissenschaftlichen Information, die den damaligen Menschen noch
unbekannt war? Unbekannte naturwissenschaftliche Informationen wären im 7.
Jahrhundert z.B. gewesen: Es gibt noch andere Planeten. Die Sterne sind auch
Sonnen. Es gibt Galaxien. Es gibt Bakterien und Viren und noch Millionen andere
Dinge, die damals noch unbekannt waren.
6 Warum ist der allmächtige Gott nicht in der
Lage, dafür zu sorgen, dass seine Gebote und Verhaltens-Forderungen
durchgesetzt werden? Es wird ständig Ehe gebrochen, gelogen und gemordet. Auch
verstößt jeder Atheist gegen die ersten beiden Gebote.
7 Warum ist der allmächtige Gott nicht in der
Lage, dafür zu sorgen, dass alle Menschen an ihn glauben?
8 Woran erkennt man jetzt und jederzeit zukünftig,
dass Gott allmächtig ist? Vielleicht schrieben die Menschen früher die
Natur-Katastrophen der Allmacht Gottes zu, weil sie die natürliche Entstehung
dieser Katastrophen nicht kannten. Heute können wir jedoch alle
Natur-Katastrophen auch ohne die Allmacht Gottes erklären.
Gott muss den Teil des Weltalls, den er (möglicherweise) lenkt oder
steuert, nicht überwachen, weil es keinen Sinn macht, dass er sein eigenes
Handeln überwacht. Aber wieviel % des Weltalls, das Gott nicht lenkt oder
steuert, überwacht er? _
↑↑
Glauben alle Menschen, die an Gott glauben, auch an den Teufel (und an
den Wetter-Macher Petrus)?
So wie Menschen die Fantasie ihrer Musik lieben, so lieben sie auch
die Fantasie ihrer Religion. Siehe auch: Wie
Gott entstand →
und 13.667 Gottes-Fragen →
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I
S L A M und Kopftuch
Anti-Kopftuch-Bericht, HTM, 24 Segmente →
Anti-Kopftuch-Bericht, PDF, 16
Seiten
→
Anti-Kopftuch-Bericht, PDF, 8
Seiten (verkleinert) →
Falls im PDF-Ausdruck an den Rändern Text abgeschnitten wird, den Adobe Reader verwenden.
Sub-Inhaltsverzeichnis
D) Bild 2 (Bild 1 ist unter
Astronomie)
E) Wie aus Hijab und Khimar
Kopftuch wurde
F) Bild 3: Sklavin 70 nach
Mohammed
G) Bilder 4: Kopf-Bedeckung und
Armreif (über Krug)
J) Widersprüchliche
Überlieferungen
L) Überzeugungs-Kraft der
Kopftuch-Begründungen und Haar-Reiz im Vergleich
M) Religionen, Evolution und
Hoch-Kultur
A) Obergewänder
Im Frühjahr 627 forderte Koran-Vers 33:59 Obergewänder, die alles
bedecken, bis auf Gesicht und Hände. Doch rund 2 ½ Jahre später im Herbst 629
forderte Vers 24:31 die Busen-Bedeckung, weil die arabischen Frauen da
unstrittig nur ihre freizügigen traditionellen Kleider trugen (und vielleicht
manchmal noch eine meist kleine Kopf-Bedeckung).
Frage 1: Warum trugen die Frauen 2 ½ Jahre nach
Vers 33:59 immer noch keine Obergewänder?
Antwort 1: Die Frauen trugen zwar Obergewänder, doch diese
bedeckten ihre Oberkörper genauso unvollständig wie die freizügigen
traditionellen Kleider. _ ↑↑
Antwort 2: Die Frauen vergaßen den Vers 33:59 nach über 2
Jahren oder sie ignorierten ihn. Allerdings wurde im Vers 24:31 die Forderung
nach Obergewändern nicht wiederholt.
Antwort 3: Die chronologische Reihenfolge der Suren wurde
falsch ermittelt.
Antwort 4: Vers 33:59 und / oder Vers 24:31 werden teilweise stets
falsch übersetzt.
Antwort 5: Der Jilbab im Vers 33:59 war kein Obergewand,
sondern das freizügige traditionelle Kleid.
Welche Antwort stimmt?
Antwort 1 ist unwahrscheinlich, weil alle Muslime
davon ausgehen, dass die Frauen keine Obergewänder, sondern Kleider trugen, als
Vers 24:31 offenbart wurde.
Antwort 2 ist unwahrscheinlich, weil nicht
überliefert ist, dass die Frauen Vers 33:59 vergaßen oder ignorierten.
Antwort 3 ist unwahrscheinlich, weil die 1925 in
Kairo ermittelte Suren-Chronologie von fast allen Moslems akzeptiert wird. Auch
gibt es in Wikipedia eine weitere Suren-Chronologie, gemäß der Vers 33:59 auch vor
Vers 24:31 war, wenn auch nur circa 5 Monate.
B) Kleiderlosigkeit
Im Herbst 629 erwähnte Koran-Vers 24:58, dass die Frauen des Propheten
mittags ihre Kleider ablegten.
Frage 2: Wieviel Stunden ab der Mittags-Zeit
trugen die Frauen des Propheten (wegen der Mittags-Hitze) keine Kleidung?
C) Vers-Reihenfolge
Die meisten Moslems gehen davon aus, dass zuerst Koran-Vers 24:31 mit
dem Khimar offenbart wurde und nach einer unbekannten Zeitspanne der Vers 33:59
mit dem Jilbab. Im Gegensatz dazu wird von mir behauptet, dass zuerst
Koran-Vers 33:59 im Frühjahr 627 und erst rund 2 ½ Jahre später im Herbst 629
Vers 24:31 offenbart wurde. Frühjahr 627 für Vers 33:59 bzw. Sure 33
geht direkt aus Wikipedia, al-ahzab hervor. Für die Offenbarung von Vers 24:31
bzw. Sure 24 ist im Internet kein Jahr zu finden. Es kann jedoch durch zwei
Methoden überschlägig wie folgt ermittelt werden: Aus eslam.de, „Die Suren in
ihrer offenbarten Reihenfolge“, geht hervor, dass nach Vers 33:59 bzw. Sure 33
zwölf weitere Suren offenbart wurden und dann erst Vers 24:31 bzw. Sure 24
als dreizehnte Sure. _
↑↑
- Methode 1: Die 114 Suren des Koran wurden über einen Zeitraum
von 23 Jahren (= 276 Monate) offenbart. Pro Sure ergeben sich durchschnittlich
276 / 114 = 2,42 Monate pro Sure. Da die Sure 24 die dreizehnte Sure nach Sure
33 war, ergibt sich 2,42 x 13 Suren = 31,46 Monate / 12 = 2,62 Jahre für 13
Suren.
-
Methode 2: Wird nur der Zeitraum zwischen der Offenbarung von Sure 33 im
Jahr 627 und der zuletzt offenbarten Sure 9 im Jahr 632 betrachtet, so stellt
sich heraus, dass in fünf Jahren 25 Suren offenbart wurden. Das ergibt 5 x 12 =
60 Monate / 25 Suren = 2,40 Monate pro Sure. Das ist ungefähr derselbe Wert,
wie die Betrachtung des gesamten Zeitraumes von 23 Jahren ergibt (2,42 Monate
pro Sure). 2,40 x 13 = 31,2 / 12 = 2,60 Jahre. Der Vers 24:31 wurde also gut 2
½ Jahre nach Vers 33:59 offenbart. Frühjahr 627 + 2,6 = Herbst 629, Plus-Minus
3 Monate. _
↑↑
Die Grafik bzw. das Diagramm ist die sachlichste
Begründung dafür, dass es zu Lebzeiten des Propheten Mohammed keine
Kopftuch-Pflicht gab: Das charakteristische eines Ober-Gewandes ist, dass es
die Person komplett einhüllt, bis auf Kopf, Hände und Füße. Das Ober-Gewand
(Jilbab) soll im Frühjahr 627 gefordert worden sein. Die 2,5 Jahre später geforderte
Bedeckung von Busen oder Kleid-Schlitz wäre also nicht erforderlich gewesen,
weil Beides bereits vom Ober-Gewand (z.B. Mantel, Robe) bedeckt gewesen wäre.
Der Jilbab kann also kein Ober-Gewand gewesen sein. Zu Lebzeiten des Propheten
Mohammed trugen die Menschen nur eine Schicht Kleidung. Sie trugen weder
Unterwäsche noch Oberbekleidung.
D) Bild 2: Foto einer vorislamischen arabischen
Frauen-Stein-Figur, die sicherlich zu einer Herrscher-Familie gehörte, mit
einem unbedeckten Busen. Wahrscheinlich war es die Tochter.
Quelle: Frauen-Rechte
→→ (2,4 MB) Diese
Wordpress-Webseite gab es vom Januar 2018 bis April 2022. Der Link wird jedoch
mittlerweile auf eine andere Webseite umgeleitet. _ ↑↑
Ungefähr so sah meiner Meinung nach der im Vers 33:59 erwähnte Jilbab
(Gilbab, Dschilbab) aus, also das vorislamische traditionelle Kleid. Dies ist
bestimmt kein Übergewand oder Überwurf. Der Hals war frei. Der Jilbab war sehr
wahrscheinlich kein Obergewand, sondern eher das freizügige traditionelle
Kleid, das nur einen Busen bedeckte und den anderen Busen komplett frei
sichtbar ließ. Die Frau wäre in vorislamischer Zeit auch ohne Kopf-Bedeckung
als freie Frau erkannt worden, weil sie Kleidung trug, was den Sklavinnen
verboten war. _
↑↑
E) Wie aus Hijab und Khimar Kopftuch wurde
(a) Die Haupt-Bedeutung von Hijab (im Koran) ist
Abgrenzung, Abschirmung oder Abtrennung. Jedes Kleidungs-Stück ist zugleich
auch eine Abgrenzung, Abschirmung oder Abtrennung. Der Hijab kann somit ein
Paar Socken, eine Hose, ein Kleid, eine Bluse, ein Schal, ein Tuch, ein
Überwurf, ein Umhang, ein Mantel, ein Vorhang, ein Schleier, ein Kopftuch oder
auch ein kombiniertes Haar-Hals-Tuch sein, weil Strümpfe, Hosen, Kleider,
Blusen, Schals, Tücher, Überwürfe, Umhänge, Mäntel, Vorhänge, Schleier,
Kopftücher und kombinierte Kopf-Hals-Tücher auch eine Abgrenzung, Abschirmung
oder Abtrennung sind. Gewählt wurde deutlich nach Mohammed im Vers 33:53
Hijab = ein Kopf-Hals-Tuch, weil dieses spezielle Kopftuch im Koran
untergebracht werden sollte, denn die normalerweise verwendeten arabischen
Worte für das Kopftuch stehen nicht im Koran.
(b) Die Haupt-Bedeutung von Khimar (im Koran) ist
Bedeckung. Jedes Kleidungs-Stück ist zugleich auch eine Bedeckung. Der Khimar
kann somit ein Paar Socken, eine Hose, ein Kleid, eine Bluse, ein Schal, ein
Tuch, ein Überwurf, ein Umhang, ein Mantel, ein Schleier, ein Kopftuch oder
auch ein kombiniertes Kopf-Busen-Tuch sein, weil Socken, Hosen, Kleider,
Blusen, Schals, Tücher, Überwürfe, Umhänge, Mäntel, Schleier, Kopftücher und
kombinierte Kopf-Busen-Tücher auch eine Bedeckung sind. Gewählt wurde deutlich nach
Mohammed im Vers 24:31 Khimar = ein Kopf-Busen-Tuch, weil dieses spezielle
Kopftuch im Koran untergebracht werden sollte. Vielleicht bedeutete Khimar
bereits vor Mohammed auch Kopftuch. Im Vers 24:31 konnte Khimar jedoch nicht
auch Kopftuch bedeuten, weil die vorhandenen Kopftücher 2 bis 3-mal zu klein
waren für eine gleichzeitige Bedeckung von Kopf und Busen. Die
Vers-24:31-Forderung „… und lasse sie schlagen ihre (vorhandenen!)
Kopftücher (auch) über ihre Busen …“ wäre eine nicht erfüllbare
Gottes-Forderung gewesen. Die Wandlung von „Busen“ zu „Brust-Schlitz (des
Kleides)“ entbehrt jeglicher Grundlage.
Haut, Haare . TUCH . Umwelt, Augen
Haut, Haare . TUCH . Umwelt, Augen
Haut, Haare . TUCH . Umwelt, Augen
Das TUCH hat sowohl die
Funktion der Abgrenzung (HIJAB) als auch die Funktion der Bedeckung (KHIMAR).
Da Kopftücher aus Tuch bestehen, kann sowohl der Hijab als auch der Khimar ein
besonders großes Kopftuch werden. Hijab (Abgrenzung) und Khimar (Bedeckung)
könnten aber auch jedes andere Kleidungs-Stück werden.
F) Bild 3: Weitgehend unbekleidete Sklavin ungefähr
aus dem Jahr 700 n.Chr.
Quelle: Figurenmuseum/700/
→→ (1,46 MB) _ ↑↑
Aus diesem Bild ist ersichtlich, dass die Sklavinnen noch um 700
n.Chr. keine Kleidung trugen, bis auf eine kleine Bedeckung der Scham. Wenn die
Sklavinnen um 700 n.Chr. fast keine Kleidung trugen, dann trugen sie in
vorislamischer Zeit und zu Lebzeiten des Propheten eher noch weniger, also
überhaupt keine Kleidung. Erst ab rund 200 nach Mohammed durften die Sklavinnen
den Bereich zwischen Bauchnabel und Knien mit einem Rock bedecken. _ ↑↑
G)
Bilder 4: Kopf-Bedeckung und Armreif (über Krug)
Quelle zum linken Foto: Berberin
am Brunnen →→,
Quelle zum rechten Foto: Berberin
mit Krug →→
So sah wahrscheinlich die Kopf-Bedeckung
der einfachen freien Frauen in vorislamischer Zeit und auch noch zu Lebzeiten
des Propheten Mohammed aus. So ein „Kopftuch“ kann nicht auch über den Busen
gezogen werden. Die kleine Kopf-Bedeckung ließ damals erkennen, dass es sich um
eine freie Frau handelte, denn die Sklavinnen durften ihr Haupt nicht bedecken.
Die Fotografen Lehnert & Landrock konnten ungefähr 1910 in Nord-Afrika
diese beiden Aufnahmen von muslimischen Frauen nur machen, weil es eine
vorislamische Zeit gab, in der die einfachen freien Frauen nur eine (meist
kleine) Kopf-Bedeckung, Armreife und manchmal einen (Wasser-) Krug trugen.
Es könnte nun argumentiert werden, dass die nordafrikanischen Frauen
in vorislamischer Zeit tatsächlich keine Kleidung trugen, aber alle Frauen auf
der arabischen Halbinsel (Mekka, Medina) auch schon lange vor Mohammed
weitgehend bekleidet waren. Dem steht unter Anderem der folgende Auszug aus Ver
24:58 entgegen: „… vor dem Morgengebet, und dann, wenn ihr eure Kleider
wegen der Mittagshitze ablegt, und nach dem Abendgebet …“
Die Mittags-Hitze hält sich gewöhnlich den ganzen Nachmittag. Dies
bedeutet, dass die Frauen des Propheten im Harem täglich nachmittags ungefähr
für vier Stunden ihre Kleider ablegten. Da es im siebenten Jahrhundert weder
Unterwäsche, BHs und auch keine Nachwäsche (Schlafanzüge, Nachthemden) gab,
trugen die Frauen des Propheten auch ungefähr die 8 Stunden der Nachtruhe keine
Kleidung. Zusammen waren das 4 + 8 = 12 Stunden pro 24-Stunden-Tag. Diese
Situation lag vor, NACHDEM die beiden bekleidungsrelevanten Verse 33:59 und
24:31 offenbart wurden (im Frühjahr 627 und im Herbst 629). Es kann davon
ausgegangen werden, dass VOR den beiden bekleidungsrelevanten Versen, also vor
dem Frühjahr 627, die Frauen des Propheten rund um die Uhr unbekleidet waren
und manchmal auch so das Haus verließen. Unter diesem Aspekt wird die Forderung
in Vers 33:53, dass sich ein Vorhang (der Hijab) zwischen den Propheten-Frauen
und einem Fremden Mann befinden soll, verständlich. Wenn sogar die
Propheten-Frauen normalerweise nichts trugen, traf das für die einfachen freien
Frauen erst recht zu. Zu berücksichtigen ist auch, dass die Propheten-Frauen nicht
zur Ober-Schicht gehörten. Die wenigen Frauen der Ober-Schicht trugen in der
Regel Kleidung, jedenfalls außer Haus. _ ↑↑
Insgesamt wurden von mir 19 Hinweise auf freie Busen oder unbedeckte
Körper gesammelt.
H) Gebet und Kopftuch
Im Koran kommt das Wort „Gebet“ 113-mal vor und das Wort beten bzw.
anbeten 57-mal. Doch nirgends steht dabei, dass die Frau beim Gebet oder Beten
ein Kopftuch tragen soll. Dieses Defizit wird kompensiert, weil der Prophet
Mohammed gesagt haben soll, dass das Gebet einer Frau nur erhört wird, wenn sie
ein Kopftuch trägt. Doch woher hatte Mohammed diese Information / dieses
Wissen?
Antwort: Diese Information konnte der Prophet Mohammed nur von Gott
erhalten haben. Dann wäre sein Wissen eine Gottes-Offenbarung gewesen. Die
Gottes-Offenbarungen wurden im Koran zusammengestellt. Dort fehlt jedoch
ausgerechnet diese wichtige Offenbarung, was nur schwer zu verstehen ist. Nach
wie vor ungeklärt bleibt, wie das Gebet physikalisch gesehen zu Gott gelangt.
I) Gottes-Offenbarungen
Warum gab es keine naturwissenschaftlichen Offenbarungen? Mit
derartigen Offenbarungen hätte Gott der Menschheits-Entwicklung einen großen
Dienst erwiesen. Die Schöpfungs-Geschichte könnte als naturwissenschaftliche
Offenbarung angesehen werden. Da lautete es zum Beispiel: „Gott sprach, es
werde Licht und es ward Licht“. Mit dem Licht konnte doch wohl nur diese
hellgelbe Scheibe am Himmel gemeint sein, auch Sonne genannt. Aber Gott hat die
Sonne nicht erschaffen und schon gar nicht aus dem Nichts. Die Sonne ist wie
ungefähr 10^24 weitere Sterne im Inneren eines Dunkelwolken-Komplexes
entstanden. Auch ist die Sonne nicht als Einzel-Exemplar entstanden, sondern
auf engstem Raum zusammen mit 50 bis 5000 weiteren Sternen, die dann
auseinanderdrifteten.
Warum gab es keine Parallel-Offenbarungen? Wäre Gott so allmächtig,
wie immer behauptet wird, sollte es für ihn ein Leichtes sein, inhaltlich
gleiche Offenbarung gleichzeitig mehreren Menschen mitzuteilen. Es gibt jedoch
keine Offenbarung, die mehrere Menschen gleichzeitig empfingen.
Warum sind so viele Offenbarungen unterschiedlich auslegbar? Die Folge
sind die vielen verschiedenen Übersetzungen. Es gibt wahrscheinlich kein Buch,
von dem es so viele unterschiedliche Übersetzungen gibt, wie vom Koran.
J) Widersprüchliche Überlieferungen
Der Betreiber der Webseite Alrahman behauptet, dass er zu nahezu jeder
Überlieferung innerhalb von 48 Stunden eine andere Überlieferung findet, in der
das genaue Gegenteil behauptet wird. Da nur eine der jeweils beiden
widersprüchlichen Überlieferungen stimmen kann, ergibt sich, dass ungefähr die
Hälfte der Überlieferungen nicht oder nur teilweise stimmt.
_ ↑↑
Widerspruchs-Beispiel: Es gibt Überlieferungen, die ergeben, dass die
beiden Halb-Schwestern Aischa (geb.614) und Asma (geb.595) einen
Alter-Unterschied von 614 - 595 = 19 Jahren haben. Es gibt aber auch eine
Überlieferung, wonach der Alter-Unterschied zwischen Asma und Aischa 10 Jahre
beträgt. Mindestens eine Überlieferung muss also falsch sein.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass alle Überlieferungen, in denen
es direkt oder meistens eher indirekt um die Bedeckung von Haar, Hals oder gar
Gesicht geht, erst nach Mohammed entstanden und somit ausgedacht sind, also
nicht stimmen. Dies gilt auch für die SAHIH-Überlieferungen, denn
Überlieferungsketten können auch ausgedacht sein.
K)
Link zu IslamIQ
Der nachfolgende
Link öffnet eine Internet-Seite, an dessen Ende die Leser-Kommentare stehen.
Auf der Seite 3 der Leser-Kommentare gibt es von mir 5 Beiträge. Beim fünften
Beitrag fehlen am Anfang leider einige Sätze.
Warum
muslimische Frauen ein Kopftuch tragen →→
L)
Überzeugungs-Kraft der Kopftuch-Begründungen und Haar-Reiz im Vergleich
• Überzeugungs-Kraft der Kopftuch-Begründungen
Frage: Was verhindert bei muslimischen Frauen die
Kopftuch-Abnahme in der Öffentlichkeit?
Antwort: Es ist ihre Überzeugung. Das Konzept
(jedenfalls in Ländern ohne Kopftuch-Zwang) lautet: Frauen sollen das Kopftuch
nicht tragen, weil sie dazu gezwungen werden, sondern aus tiefer Überzeugung.
Die Frauen überzeugen sich jedoch nicht selbst, sondern die Überzeugung
entsteht durch die massive Einflussnahme Anderer und zwar auf drei Ebenen: Es
sind l) die Koran-Kopftuch-Begründungen, ll) die
Überlieferungs-Kopftuch-Begründungen und lll) die religionsfernen
Kopftuch-Begründungen, die zur Überzeugung führen, dass die Kopftuch-Abnahme in
der Öffentlichkeit etwas Schlechtes ist, was dann letztlich die Abnahme
verhindert.
Zu l): Die kleinste Überzeugungs-Kraft besitzen
die vier aus dem Koran hergeleiteten Kopftuch-Begründungen, weil die
betreffenden Verse problemlos auch so interpretiert werden können, dass sich
daraus KEINE Kopftuch-Pflicht ergibt.
Zu ll): Eine mittlere Überzeugungs-Kraft besitzen
die über sechs Kopftuch-Begründungen durch ausgesuchte Überlieferungen. Aber
alle Überlieferungen, in denen es (meist nur indirekt) um das Kopftuch geht,
entstanden erst nach Mohammed, obwohl sie als SAHIH eingestuft wurden.
Zu lll): Die größte Überzeugungs-Kraft besitzen
jedoch die ungefähr 24 religionsfernen Kopftuch-Begründungen, die im
Anti-Kopftuch-Bericht aufgeführt sind und die wegen ihrer Willkür kaum
widerlegbar sind.
Die
drei Ebenen der Kopftuch-Begründungen graphisch
Die komplett ausgedachte Überzeugungs-Pyramide führt dazu, dass das
Kopftuch genauso unbeseitigbar in das Hirn vieler Moslems eingebrannt ist, wie
die KZ-Häftlings-Nummer in die Haut. Komplett ausgedacht, weil es zu Lebzeiten
der Propheten Mohammed keine Kopftuch-Plicht gab.
• Haar-Reiz im Vergleich
Bei den (sexuellen) Reizen der Frau unterscheide ich drei Stufen.
Stufe 1 mit dem kleinsten
sexuellen Reiz haben nach meinem Empfinden:
Füße, Waden, Hände, Unterarme, kurze oder zusammengebundene Haare
und die mit einem Tuch bedeckte Haare.
Stufe 2 mit einem mittleren
sexuellen Reiz haben nach meinem Empfinden:
Oberschenkel, Bauch (-Nabel), Oberarme, Hals, Gesicht, etwas längere Haare
und der lange Haar-Pferdeschwanz.
Stufe 3 mit dem größten
sexuellen Reiz haben nach meinem Empfinden: _ ↑↑
Becken, Busen und offen getragene sehr lange Haare.
Zu welcher Stufe
die Frauen-Stimme gehört, hängt davon ab, was und wie etwas gesagt wird.
Die Frage, warum
offene sehr lange Haare gerne und oft getragen werden, obwohl sie nicht nur
beim Waschen und Kämmen unpraktisch sind, erkläre ich mir durch das Wissen um
die hohe sexuelle Ausstrahlungs-Kraft auf Männer. Becken und Busen dürfen in
der Öffentlichkeit (außer an speziell ausgewiesenen Orten) schon lange nicht
mehr unbedeckt gezeigt werden. Bleiben also nur noch die (fast) überall
erlaubten offenen sehr langen Haare für eine große sexuelle Ausstrahlung übrig.
Auf mich üben kurze oder zusammengebundene Frauen-Haare keinen größeren
sexuellen Reiz aus, wie die mit einem Tuch bedeckte Haare. Deshalb kann ich den
Kopftuch-Kult nicht nachvollziehen. Ohne die Einflussnahme Anderer kämen Kopftuch-Trägerinnen
nicht auf die Idee, sich so zu kleiden, wie sie es tun.
M) Religionen, Evolution und Hoch-Kultur
• Religionen
Während es insbesondere in den letzten 200 Jahren einen rasanten
technischen und wissenschaftlichen Fortschritt gab, wirken Religionen wie
eingefroren, also keinerlei Fortschritt, was insbesondere für die 12
Religions-Elemente gemäß Anti-Kopftuch-Bericht gilt. Aus zwei Gründen gibt es
für Religionen scheinbar keinen Optimierungs-Bedarf: [1] Per willkürlicher
Festlegung gelten Religionen als fehlerfrei, perfekt und unfehlbar. [2] In
Religionen geht es häufig um das zwischenmenschliche Zusammenleben. Die Regeln
dafür haben sich auch während der letzten 200 Jahre des technischen und
wissenschaftlichen Fortschritts nicht wesentlich geändert.
• Evolution
Als nach wie vor
ungeklärtes Rätsel gelten die Evolutions-Sprünge, durch die ganz andere Wesen
entstehen und durch die letztendlich auch der Mensch entstand. Dieses Rätsel
ist für mich ganz ohne die Zuhilfenahme Gottes wie folgt geklärt: Neue Wesen
entstehen durch positive Fehlbildungen. Bei allen Lebewesen (und auch Pflanzen)
entstehen bei der Fortpflanzung ständig auch negative Fehlbildungen (Krüppel)
der verschiedensten Art nach dem Zufalls-Prinzip. Diese Fehlbildungen sind kaum
überlebens- und noch weniger vermehrungsfähig. Aber jede Milliardste
Fehlbildung (oder noch seltener) ist rein zufällig eine positive Fehlbildungen,
die besser ist, wie das ursprüngliche Wesen, aus dem sie hervorging. Bei der
Evolution bis zum Menschen ist bedenken, dass die Natur mehrere Milliarden
Jahre benötigte, damit durch eine Reihe glücklicher Zufälle aus einfachstem
leben der Mensch entstand. Zu berücksichtigen ist auch, dass durch kleinste
Erbgut-Änderungen große äußerliche Veränderungen entstehen. Evolution entsteht
durch eine Kombination aus Zufall und natürlicher Auslese. Mißbildungen bleiben
Einzel-Exemplare, verschwinden sang- und klanglos und erregen höchstens
kurzzeitiges Mitleid. Positive Mißbildungen vermehren sich stark, bevölkern den
Globus teilweise oder sogar vollständig und erregen dadurch große
Aufmerksamkeit beim Menschen. _ ↑↑
• Hoch-Kultur
Die leider nach wie vor weit überwiegend triebgesteurten Menschen könnte
ich erst dann als eine Hochkultur bezeichnen, wenn es insbesondere keine Kriege
und Religionen mehr gäbe und wenn sie alles untereinander ganz ohne Gewalt
regeln würden, indem es also zum Beispiel keine Eifersuchts-Morde, Folter,
Schlägereien oder Vergewaltigungen mehr gäbe. Wenn ein Mensch mit Gewalt etwas
erreichen will, hat für mich ganz klar das Tier in diesem Mensch die Oberhand
gewonnen. In Menschen mit besonders viel Intelligenz steckt leider manchmal
auch besonders viel Tier (mit Sitz im Stamm-Hirn). Es lässt sich im
zwischenmenschlichen Bereich alles auch gewaltfrei regeln. Beispiele wie
Menschen auch ganz ohne Gewalt Macht und Einfluss gewinnen können, sind: a)
Große Künstler aller Kunst-Bereiche (Malerei, Film, Autoren, Musik), b)
Groß-Unternehmer, c) bedeutende Wissenschaftler und d) Politiker, die
gewaltfrei gewählt und auch wieder abgewählt werden.
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
Persönliches
Betreiber der
Webseite _ www.parkfach.de _ ist Reiner Zabel.
Sieben Hobbies
1. Astronomie
2. Gott,
Religionen (insbesondere Islam)
3. Musik →
4. Fast
täglich Rad fahren (7-20 km)
5.
Energie-Einsparungen + Fotos, Videos
6. Finanzwesen (Parkfächer+Zins-Umkehr) →
7. Haushalt,
Haus und Garten
Wegen der
vielen Hobbies, stehe ich als Rentner bereits zwischen 6 und 7 Uhr auf.
Kontakt-Möglichkeiten
Möglichkeit 1:
Es kann mir eine E-Mail geschrieben werden unter parkfach@freenet.de
Möglichkeit 2:
Über gutefrage.net/nutzer/Renies →→ Empfehlung: Freundschaftsanfrage verwenden. Die Freundschaft wird
dann zwar nicht angenommen, aber so kann eine Nachricht anonym an mich
übermittelt werden.
Die Webseite
parkfach.de besteht seit dem 26. April 2013.
Diese Webseite
hat 0,6 MB, enthält ungefähr 14.560
Wörter und 104.500 Zeichen mit Leerzeichen. Alle Seiten, die zu parkfach.de
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Seit 2013-04-26 _ Zum
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